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Kategorie: Allgemein
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Quer Beet (März 09)
Mit der Blog-Serie „Quer Beet“ entsteht an dieser Stelle ein weiteres Format meines Blogs, in dem kurz aktuelle Themen aus aller Welt unter die Lupe nehmen werde.
Was waren das noch für Zeiten, als man mit tollen Gimiks im Mickeymaus-Heft den Polizeifunk abhören konnte. Heute durfte ich auf einem meiner abbonierten Blogs www.inside-blog.de lesen, dass es durch einen kleinen technischen Fehler bei einigen Radios in der Mickey Maus, möglich sei den Polizeifunk abzuhören. Sehr lustig das ganze, ich will auch so’n Heft… http://www.inside-blog.de/kommissar-hunter-uebernehmen-sie
Ach heute war das! Tatsächlich, ein Blick auf meine Armbanduhr verriet mir das heutige Datum, 20.03., das Datum des Nightwish-Konzertes, zu dem ich im Dezember noch wollte. Schließlich war mir das Ganze dann doch das Geld nicht wert. Doof, dass ich heute in Karlsruhe war und eine halbe Stunde zu spät im Saturn war. Rein zufällig war dort nämlich Autogrammstunde, von der ich leider nichts wusste…
Die Post kommt immer zu spät, doch was tun, wenn man die Filiale nicht findet? Heute in der Postgalerie: Es kommt nur selten vor, dass ich an mein Spar-Konto bei der Postbank ran muss; jedenfalls war es heute soweit. Etwas benommen stand ich vor der fast umgebauten Post-Filiale an der gewohnten Stelle. Ab 25.03. sind wir hier wieder für sie da. Ich schlenderte herum und überlegte, wo denn die nächste Post-Filiale sei, denn da stand nichts. Doch da sah ich einen Menschen mit Paketen an mir vorbeilaufen. Klar: Die Post muss ja immer noch in dem Gebäude sein. Eine Postgalerie ohne Post wäre ja kompletter Irrsinn. Kurz um die Ecke, dem Mann gefolgt fand ich dann schließlich die Filiale und fragte mich bis zum GAA durch, sehr chaotisch dort, alles!
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Gestern in der Sneak: The Unborn
An dieser Stelle verzichte ich bewusst auf eine Filmkritik, denn ich befürchte, ich kann diesen Film nicht ordnungsgemäß bewerten. Es ist einfach blöd, wenn ein Horror in der Sneak läuft und man vorher in der Vorschau irrtümlicherweise den Trailer schon gesehen hat. Das nimmt gänzlich die Spannung. Keiner wollte diesen Film sehen, das ganze Kino gröhlte am Anfang. Circa 5% der Kinozuschauer verließen schlagartig den Raum. Ich dachte, wenn ich jetzt sitzen bleibe, dann bleibe ich alleine übrig, aber ganz so war es dann doch nicht. Während dem Film selbst war es verdächtig still im Kino.
Ganz gelungen waren die Schock-Momente im Film. An den passenden Stellen, zuckte man immer wieder zusammen. Die Handlung und die Story waren mehr schlecht als recht: Dass irgendwann noch die Nazis ins Spiel kamen fand ich auch recht abgehoben, muss ich sagen. Bei
…du musst das beenden, was in Auschwitz begonnen hat!…
(Original-Übersetzung aus „The Unborn“)waren alle Lacher auf unserer Seite. Wie schlecht!
Spart euch die Euronen und geht in einen besseren Film: 96 Hours
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„96 Hours“
Nur 96 Stunden hat der besorgte Familienvater (Liam Neeson) Bryan Mills Zeit, um seine Tochter Kim aus den Fängen eines arabischen Mädchenhändlerrings zu befreien, danach sei sie für immer verschwunden, so sein Kollege von der Polizei… Die Story beginnt ganz harmlos: Bryan Mills Tochter Kim geht auf Europareise mit ihrer Freundin Amanda, angefangen in Paris. Obwohl Bryan um seine 17-jährige Tochter besorgt ist, willigt er unter dem Durck seiner Ex-Frau in die Reise ein. Die zwei Mädchen steigen in das Flugzeug nach Paris. Dort angekommen lernen sie einen Franzosen, Peter, kennen, den sie ganz nett finden. Doch dieser treibt ein falsches Spiel, kuntschaftet sie schon am ersten Tag aus, indem er sich ein Taxi mit dern beiden teilt und schickt anschließend seine „Kidnapper“ per Handy in die Wohnung der beiden, in der sie für die nächsten zwei Wochen alleine leben sollten.
Schon während des Kims ersten Telefonats mit ihrem Vater am hellerlichten Tag geschieht das Unglück. Kim bekommt am Telefon mit, wie Amanda von drei oder vier Männern im Wohnzimmer der Wohnung gekidnapped wird und gerät in Panik. Durch seine jahrelange Erfahrung in seinem Job kann Bryan ihr hilfreiche Tipps geben: Sie soll ihm innerhalb von ein paar Sekunden übers Handy mitteilen wie die Leute aussehen, soviel Informationen wie möglich. Beiden ist klar: Die Kidnapper werden auch Kim mitnehmen. So geschieht es. Der Vater zeichnet alles auf Tonband auf und machts sich skrupellos auf die Suche nach seiner Tochter. Dabei geht er über Leichen, ihm ist jedes Mittel Recht, um seine Tochter zu finden. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Mit teils brutalen Methoden verfolgt er „den Weg“, den die Mädchen durch Paris nahmen. Schon am Telefon mit dem Gangster, als Kim entführt wird, schwört er Rache. Dieser erwidert nur „Viel Glück“, was diesem letztendlich zum Verhängnis wird, denn Bryan findet ihn und macht ihn fertig.
96 Hours ist ein Action-Thriller aller erster Klasse. Wirklich rasant beginnt Liam Neeson seine Rache, kaum zu glauben, dass er in so kurzer Zeit so viele Hinweise findet und auswertet und gleichzeitig der Pariser Polizei , die die Spur der Verwüstung Bryans, die er auf seiner Suche hinterlässt, aufräumen darf, immer einen Schritt voraus ist. Gleichzeitig schockiert ist man vom Einblick in den Mädchenhandel dort, man wartet nur darauf, dass der Hauptdarsteller seine Tochter wieder findet und den Ring sprengt. Ein Action-Film mit Niveau!
Gesamtwertung: 1,3 – absolute Empfehlung
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Sowas gab’s noch nie: Der Media Markt Gruppentarif
Unglaublich: Eine Erfolgsgeschichte, die vor 30 Jahren in München begann, Media Markt. „Dieses Jahr feiern wir unser 30-jähriges Jubiläum“ verprach man Anfang 2009 „mit unschlagbaren Angeboten.“ Die letzten zwei Monate erschien fast wöchentlich ein neues Multimedia-Prospekt mit echten Schnäppchen auf der Titelseite, jeweils mit einem Schwerpunkt (produktgruppenbezogen). Nachdem die jährliche „19%-Aktion: Wir schenken Ihnen die MwSt“ Anfang Januar wegfiel zeigten sich die Schnäppchenjäger doch ein wenig enttäuscht. Diese Enttäuschung sollte spätestens jetzt im Hintergrund verschwunden seien, denn der Elektronikkonzern wartet mit etwas unschlagbarem Neuem auf: Mit dem Gruppentarif bekommt man (bei allen Produktgruppen) das jeweils vierte Produkt (gleichzeitig das Billigste von vier) umsonst. Wo der Haken ist? Laut Prospekt ist da keiner! Wir werden sehen…
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„Slumdog Millionaire“
Slumdog Millionaire erzählt die Geschichte eines jungen Inders, Jamal, der bei einer Fenseh-Quizshow 20 Millionen Rupien gewinnt. Der Film beschäftigt sich mit den katastrophalen Lebensverhältnissen der Menschen Indiens. Sie leben in riesigen Slums am Existenzminimum, arbeiten den ganzen Tag, um sich ihr Dasein zu ermöglichen.
Auch Jamal Malik wächst in einem solchen Slum auf. Schon früh verliert er seine Mutter. Er ist gezwungen, sich mit seinem Bruder allein durchzuschlagen. Ziemlich schnell landet er in einer Gruppe von Kindern, die tagsüber einem Reichen durch Betteln auf den Straßen zuarbeiten muss und dafür Essen und eine Unterkunft haben. Doch bald merkt er, wie unmenschlich mit ihnen selbst umgegangen wird und flüchtet des nachts mit seinem Bruder Salim aus der Stadt. Ein Mädchen, Latika, das er kennen gelernt hat muss er dort – an diesem schrecklichen Ort – zurücklassen. Er reist mit dem Zug und schlägt sich mit dem Geld, das er Touristen im weitesten Sinne aus der Tasche zieht durch. Irgendwann kehrt er nach Mumbai zurück, um Latika zu suchen,…
Seine Geschichte wird im Film selbst nach jeder Frage in der Quizshow in Etappen dargestellt. Aufgrund seiner Lebensgeschichte und seinen Erlebnissen bis zu seinem 18. Lebensjahr kann er alle Frage zielsicher beantworten, weil eben rein zufällig dir richtige Fragen z. B. nach Liedern, die er damals beim Betteln singen musste, gestellt wurden.
Die Story lässt sehr tief blicken. Sehr realistisch wird hier das Leben eines Jungen aus ärmlichen Verhältnissen dargestellt. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten, es kommt keine Langeweile auf. Durch die kurzen Episoden zwischen den einzelnen Quizfragen bleibt der Film kurzweilig, die Suche nach seiner geliebten Latika zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Film.
Wertung: 1,5 – wirklich empfehlenswert!
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Was auf die Ohren: James Morrison – Broken Strings
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Need for Speed Undercover
Ich kann mich noch erinnern, welch große Wellen dieses Spiel schon vor seiner Veröffentlichung schlug. Von einem nächsten Grand Theft Auto war damals die Rede, es versprach das beste Need vor Speed aller Zeiten zu werden. Als ich mir das Spiel zulegte, war schon eine gewisse Zeit nach Veröffentlichung vergangen. Was mir nicht aufgefallen war: Die Community war zu diesem Zeitpunkt bereits verstummt. Keiner redete plötzlich mehr über das neue NFS. Dass es kein GTA wird, war mir von Anfang an klar. GTA hat schließlich eine ganz andere Zielgruppe und unterscheidet sich im Konzept gänzlich von NFS. Doch darum soll es in diesem Artikel nicht gehen…
Der erste Eindruck nach der Installation war erst einmal ernüchternd: Beim Fahren wirkte es einem so, als wäre man auf Drogen. Der Himmel glänzend schillernd weiß, überall bunte Farben, der totale Gegensatz zu den Versionen vorher (konkret: NFS Most wanted).Eigentlich dachte ich, mein Core 2 Duo und meine NVidia 9800GT würden dieses Spiel packen, doch das Fahrerlebnis hielt sich doch sehr in Grenzen. Da ich an der Auflösung nicht schrauben wollte, um das Spiel nicht noch schlimmer zu machen, sah ich mich gezwungen, erst einmal sämtliche Grafik-Deatil-Regler herunterzusetzen. Ich wusste, dies ist die beste Möglichkeit, das Spiel flüssig (spielbar) zu machen. Es funktionierte. Nach mehreren Rennen freundete ich mich mit dem Spiel an, es begann mir Spaß zu machen.
Die Rennen waren vielfältig, doch fast zu einfach gestrickt: Während man sich bei Flucht und Cops ausschalten mit der Polizei im Spiel spielen durfte (die wirklich leicht zu überlisten war; teilweise beendete man Rennen nach 30 Sekunden, für die die Dominanz-Grenze bei 2.30 Min lag), waren auch schlichte Rundkursrennen und Sprints mit von der Partie. Jobs, die sich nah an der Story selbst hielten, sahen ganz ähnlich aus, waren aber nicht immer einfach. Hier musste man auch mal den einen oder anderen „Autoschieber-Gegner“ kaputt rammen, was nicht schwer war, denn man selbst nahm ja keinerlei Schaden, oder ein geklautes Auto zum Stützpunkt entweder in einer gewissen Zeit oder ohne viel Schaden (da gab es plötzlich wieder einen Schadensbalken) bringen. Recht unterhaltsam waren die Filmsequenzen, die zwischendurch geschaltet waren. Die Story selbst mag mancher als lahm bezeichnen. Ich hatte eh schon nach dem dritten Mal starten vergessen, worum es eigentlich geht. Ich glaube, man fand sich als Undercover-Agent in Gruppen von Autoschiebern wieder, für die man Jobs erledigt, um sich zu profilieren, oder die man nach und nach ausschaltete, was natürlich keiner bemerkte.
Was mich wirklich ärgerte war, dass ich am Ende in einer Art Sackgasse landete. Ich fuhr ein Rennen nach dem anderen, erhöhte durch die wiederholte Dominanz (blieb unter einer guten Zeit bei der Beendigung) in Rennen mein Fahrerlevel auf 17, dann kam wieder eine Filmsequenz. Meine Agentin sagte mir: „Wir werden sie schon schnappen!“ Ich dachte: „Ja, wird schon passen.“ Doch dann beim Blick auf die Karte, suchte ich vergeblich ein Rennen, auf das ich mich einlassen konnte. Es gab keine Rennen mehr und die Story war meiner Meinung nach noch nicht zu Ende. Enttäuscht beendete ich das Spiel…
Was wirklich neu in NFSUC war, waren so genannte Highway Battles. Diese waren nicht einfach: Hier hatte man die Aufgabe, den Gegner auf der stark befahrenen Autobahn zu überholen und vorne zu bleiben. Leistete man sich einen Fehler (das Rammen von Autos oder anderen Fahrzeugen) war der Gegner schon vorbeigerast. Was das Rennen so schwer machte, war, dass es bei einem Abstand von 300m zum Vordermann zu Ende war. Die Gegner waren in diesen Rennen sehr stark, was man in den anderen Rennen schlecht sagen konnte. Was besonders in allen Rennen nervte war die – meiner Meinung nach – schlecht programmierte KI: Hier hatte man den Eindruck, als wären alle Autos vor einem langsamer als sonst. Machte man als Führender einen Fehler, der zum Anhalten zwang, überholten einen schon die Gegner, die eine Minute zuvor noch Kilometer weit entfernt waren. Kurz anzumerken ist auch, dass die Steuerung aller Fahrzeuge sehr direkt war, d.h. man fuhr auch durch die schärfsten Kurven, durch einfaches Drehen des Joysticks in Kombination mit vom Gas Runtergehen. Bremste man, so machte man gleich 180°-Drehungen oder „J-Turns“, was anfangs nervte.
Fazit: Need for Speed Undercover hat zwar einen hohen Unterhaltungsfaktor, ist aber bezüglich Schwierigkeitsgrad, Story und auch in der Länge des Spielspaß‘ nicht mit den vorherigen Teilen zu vergleichen.
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Kurz gemeldet: Amazon.co.uk vs. Amazon.de
Die Amazon-Shops aus anderen Ländern sind oft günstiger als die deutschen. Konkret aufgefallen ist mir das bei einer spontanen Preisanalyse von NFS Undercover:
Amazon.de-Preis: 47,95€*
Amazon.co.uk-Preis: 14,99₤* (ca. 15EUR)Die Versandkosten liegen hier auch im bezahlbaren Bereich und übersteigen nicht 3,99₤* (maximal)
*unverbindliche Preisangabe
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allmaxx.de – Fluch oder Segen?
Seit nun einigen Monaten bin ich jetzt schon bei www.allmaxx.de, dem Vorteilsclub für Studenten. Ursprünglich drauf gekommen bin ich durch eine Softwaresuche nach einem Office 2007 Prof. für Studenten. Über die Seite von hp gelangte ich auf das allmaxx-Portal.
Und dort wurde ich prompt fündig. Office 2007 Prof. zum damaligen Standardpreis versandkostenfrei. Für mich war klar: Ich werde mich mit hoher Wahrscheinlichkeit für allmaxx.de entscheiden. Durch Herumsurfen im Portal wurde ich schließlich auf den X des Tages aufmerksam – ein Angebot, das nur einen Tag lang gilt. Als hier Office 2007 auftauchte sah ich meine Chance, ich schlug zu. Als Zahlungsmethoden wurden Click&Buy und Überweisung angeboten. Da ich eh Click&Buy-Kunde war entschied ich mich dafür. Doch das wurde mir dann zum Verhängnis. Bei C&B entstand ein Fehler, es wurde kein Geld überwiesen. Da Click&Buy die Zahlunsabwicklung abgebrochen hatte und ich im allmaxx-Portal keine Gelegenheit dazu hatte, meine Bestellung erneut abzurufen, blieb mir nichts anderes übrig als auf die Bestätigung per E-Mail zu warten. Doch es kam nichts.
Am nächsten Tag rief ich bei der kostenlosen Hotline (allmaxx) an und erfuhr, dass die Bestellung nicht abgeschlossen werden könne. Ich wurde aufgefordert erneut zu bestellen. Doch leider war nun das Tagesangebot nicht mehr gültig was nun?
Erneut kontaktierte ich den Support. Man antwortete mir freundlich und sicherte mir eine Sonder-Gutschrift in Form von Cashpunkten zu.
Exkurs: Was sind nun Cashpunkte? Allmaxx.de regelt über die Cashpunkte die Ermäßigungen für gewisse Produkte. Durch Einkäufe und Bestellungen kann man solche Punkte sammeln. Jeder Punkt ist hierbei ein Cent wert. Diese können einem dann überwiesen werden. Doch nicht auf irgendein beliebiges deutsches Girokonto, nein. Um sich diese Punkte auszahlen zu lassen, muss man ein für Studenten kostenloses Girokonto bei der Comdirect eröffnen. Da ich schon gute Erfahrungen mit Tagesgeld Plus bei der Comdirect gemacht hatte, entschied ich mich schließlich zur Eröffnung, soweit so gut (die Eröffnung verlief ohne Probleme).
Ich wartete und bekam meine Bestellung zügig, die Cashpunkte ließen – wie es auch bei allmaxx auf der Seite steht – lange 4-6 Wochen auf sich warten. Auf den zugesicherten Sonderbonus durfte ich dann noch länger warten, d.h. dieser wäre mir, ohne dass ich nochmal nachgehakt hätte, gar nicht gutgeschrieben worden. Nach mehreren Anrufen und Mails (natürlich hatte ich mir die Mail, in der mir die Sonder-Gutschrift zugesichert wurde, als Beweis aufgehoben) hatte ich dann alle Punkte auf meinem Konto. Nun, nächster Schritt: Wie nun auszahlen lassen? Mehrmals kontaktierte ich den Support, es dauerte lange bis meine Comdirect Girokonto-Daten bei allmaxx eingetragen waren und ich mir meine Punkte auszahlen lassen konnte. Ich hatte zwischendurch die Hoffnung schon verloren, doch siehe da, die Überweisung kam. Das war geschafft!
Im Dezember überraschte mich Allmaxx mit dem X-MAS-Flash, einem Tagesangebot, das zusätzlich zum X des Tages geschaltet wurde. Schon am 1. Dezember hatte ich etwas für mich gefunden. Den Messenger 2 von logstoff.com (Studententasche). Diese lies leider ca. 23 Tage auf sich warten, aber als sie dann noch vor Weihnachten da war, freute ich mich.
Fazit: Allmaxx.de ist nichts für ungeduldige Studenten. Leute, die sich mit dem Angebot auseinandersetzen und keine Hemmungen haben kostenlose Hotlines anzurufen könnte allmaxx durchaus interessieren. Denn die Vorteile, die man dort bekommt, sind alles in allem nicht schlecht! Ich bin eigentlich weitestgehend zufrieden mit allmaxx. Es ging ja bisher alles gut aus, wenn der Service ein bisschen an sich arbeiten würde, was Schnelligkeit und Zuverlässigkeit angeht, dann wäre das alles eine super Sache.