Schlagwort: Amazon

  • Amazon mit dauerhaft kostenloser Kreditkarte für Prime-Kunden

    Derzeit läuft bei Amazon.de eine Testaktion für Prime-Kunden. Diese erhalten eine dauerhaft kostenlose VISA-Kreditkarte von Amazon von der DKB Berlin.

    In einer Mail wurde mir bestätigt, dass auch im Falle einer Kündigung des Prime-Kontos die Kreditkarte kostenlos bleibt.

    Jetzt Amazon-Prime Kunde werden und kostenlose Kreditkarte sichern

    Was ist ein Prime-Kunde: Für 29,- im Jahr profitieren Sie als Prime-Kunde von der kostenlosen Lieferung für alle Artikel aus dem Sortiment von Amazon.de schon am nachfolgenden Werktag (Overnight-Express für 5€ statt 15€).

    Um mich im Gegenzug für diesen TOP-Tipp zu unterstützen einfach den nächsten Amazon-Einkauf über http://ama.pe-home.de tätigen und damit die Fortbestand von pe-home.de mit 5% des Verkaufspreises mitfinanzieren (ohne Mehrkosten, Werbekosten bezahlt Amazon.de)

  • Newscrossing 05/12/10

    Unfall bei Wetten dass – Sendung abgebrochen:

    Bei einem nicht ganz ungefährlichen Stunt ist gestern ein junger Mann in der „Wetten Dass“-Sendung verunglückt. Er hatte versucht mit Sprundfedern fahrende Autos zu überspringen. Daraufhin hat Thomas Gottschalk die Sendung abgebrochen, zum ersten Mal in 30 Jahren. Bisher ist unklar, wie schwer die Verletzungen sind.

    WIKILEAKS: Keine Spenden, keine Domain, keine Amazon-Cloud mehr

    Nachdem Amazon die Seite von seiner Cloud verbannt hat, schaltete EveryDNS.net die Domain von Wikileaks ab. Doch damit nicht genug: PAYPAL sperrte nun das Spendenkonto. Richtig oder nicht? Das stark von den Medien aufgeblasene und ausgeschlachtete Thema schlägt jedenfalls immer größere Wellen. Schön, dass man nicht zu allem eine Meinung haben muss :).

    Schönen 2. Advent wünscht

    pedaa

  • Schneegestöber am Cyber-Monday

    Guten Morgen liebe Leser,

    draußen schneits, alles ist weiß! Wir haben die Minusgradgrenze gerade geknackt heute Nacht und heute morgen schon ist alles mit Schnee bedeckt. Auch ich werde heute meine Schneestiefel aus dem Schrank rauskramen, auch ich werde mein Fahrrad nun endlich für dieses Jahr stehen lassen (MoF sein – F = Fahrrad!). Auf den Verkehrsstraßen in BaWü herrscht großes Chaos: Sämtliche Straßen sind verstopft, stockender Verkehr auf allen Straßen und Autobahnen: Unfälle, Gefahren und LKW’s die quer stehen, das alles sind Anzeichen für den Beginn des kalten Winters.

    Während die eine Skifahren gehen, gehen die anderen auf die Weihnachtsmärkte in ganz Deutschland, um Glühwein zu trinken (um nicht ganz zu erfrieren), um Langos zu essen (wohl nur in Karlsruhe) oder um schon das eine oder andere Weihnachtsgeschenk zu ergattern.

    Apropos Weihnachtsgeschenke: Heute ist der erste Cyber-Monday in Deutschland. Amazon.de senkt heute den Preis einer gewissen Anzahl von ausgewählten Artikeln um bis zu 80%. Ab 10.00 Uhr geht’s los. Welche Produkte das sein werden, steht auch schon fest.

    • 50% auf MP3-Downloads (10-14h)
    • Fernseher, PS3,…
    • Blu-Rays und DVD’s…
    • Logitech Harmony…
    • mehr: Wann es was „umsonst“ gibt?

    Wer also keine Lust auf Autofahren hat, um sich seine Geschenke zu kaufen, der lässt sie sich einfach liefern.

    Viel Spaß beim heutigen Cyber Monday (Amazon bedankt sich bei seinen Kunden für ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2010) wünscht pe-home.de

    Und einen wunderschönen weißen Montag noch, viel Vergnügen auch beim Schneeschippen (Danke, danke, dass ich das nicht machen muss, hier!)

    UPDATE: Eine große Marketingblase (geplatzt!)?

    Die Foren und Verbraucherschutzmeldungen sind voll von negativen Äußerungen zum Cyber-Monday. Viele frustrierte Kunden, die vor dem Rechner saßen und nichts bekommen haben, äußerten sich verärgert; teils auch in negativen Kundenrezensionen zu den entsprechenden Produkten. Wenig später reagierte Amazon dann mit der Löschung.

    Ich selbst sah zu, wie der Bravia LCD-TV in den ersten Sekunden sofort ausverkauft war, auch die Playstation 3 war beliebt und sekundenschnell weg.

    Von Skripts ist die Rede, die einfach schneller waren im Kaufen, als Kunden, die Klicken mussten.

    Demnach waren nur wenige Kunden zufriedengestellt. Amazon könnte sogar dadurch einen Imageschaden erleiden, denn einige Kunden kündigten in Kommentaren an, dem Online-Händler zukünftig den Rücken zu kehren.

    In der Form war der Cyber-Monday in Deutschland wohl einmalig, den wird so wohl nicht mehr geben.

  • Kolumne: Versandhandel – Amazon.de

    …auf dem Weg zum kundenfreundlichsten Unternehmen der Welt.

    Zitat aus einer Mail des Kundenservice:

    Freundliche Grüße
    […]
    Unser Ziel: das kundenfreundlichste Unternehmen der Welt zu sein. Ihr Feedback hilft uns dabei.
    http://www.amazon.de
    ==============================

    Amazon, wer kennt diesen Firmennamen in der heutigen Zeit noch nicht? Alle, die alltäglich im Internet unterwegs sind, sollten schon mehrere Male über diesen Namen gestolpert sein.

    Amazon.de, hierzulande großes Internetversandhaus das große Umsätze erzielt mit Sitz in Bad Hersfeld, schlägt so einige Mitbewerber im Versandhandel dauerhaft. Durch das Angebot ab 20,- versandkostenfrei zu verschicken, haben sie wohl schon einige potentielle Kunden geködert. Mit einem breiten Warensortiment erreicht der Versandriese eine Vielzahl an Kunden. Sucht man beispielsweise nach einem Produkt in Google taucht meist Amazon.de in den ersten paar Sucheinträgen auf. In Preissuchmaschinen taucht die Corporation zwar nicht als erstes auf, aber ist trotzdem durch den kostenlosen Versand meist unter den 5 billigsten.

    Während andere immer noch horrende Versandkosten verlangen (anhand meiner Stichprobe durchschnittlich 6€-8€), kann Amazon immer wieder bei Kunden punkten. Dazu kann sich das Unternehmen aufgrund des enormen Umsatzes es leisten, Artikel zu Preisen tief unter der UVP und dem Durchschnittspreis anzubieten.

    Amazon Recommendersystem

    Amazons Recommendersystem ist wohl das bekannteste der ganzen Welt. Anhand von Artikelaufrufen, Käufen und Bewertungen werden Daten über den angemeldeten Nutzer gesammelt und gespeichert. Nach der Auswertung werden Empfehlungen für andere Artikel erstellt und auf einer übersichtlichen Seite dargestellt. Diese lassen sich vom jeweiligen Kunden durch eine Bewertung oder der Option „gehört mir“ weiterhin verbessern. So kann das System Empfehlungen immer weiter verbessern, kennt irgendwann die größten Wünsche und kann in benutzerspezifischen Werbemails genau die Artikel bewerben, die der Käufer haben will.

    Ein geniales Verkaufskonzept.

    Amazon Marketplace

    Doch nicht nur Amazon selbst verkauft in dem großen E-Kaufhaus. Auch private und kleine gewerbliche Anbieten können dort ihre Produkte „gebraucht“ oder „neu“ anbieten. Die einmalige Anmeldung ist nicht kompliziert – typisch für Amazon – dann kann es schon losgehen. Die Besonderheiten im Vergleich zu ebay:

    • Die Artikelbilder liegen schon auf dem Amazon-Server. Alles, was Amazon selbst verkauft oder schon in der Datenbank verzeichnet ist, benötigt kein Bild. Das verschiedenen Angebote (privat wie gewerblich) werden einfach unterhalb des Artikels übersichtlich dargestellt. So lassen sich in ein paar Sekunden Angebote erstellen. Benötigt werden nur Preis und Zustand des Artikels.
    • Ein Nichtverkaufen des Artikels kostet nichts. Das Angebot selbst zu schalten ist kostenlos. Nur beim Verkauf rechnet Amazon ab: Pro verkauften Artikel wird eine Pauschale berechnet, dazu kommt ein gewisser prozentualer Anteil des Verkaufspreises (Erfahrungswert: Bei Artikeln bis 50€ meist ~3-4€)
    • Abgerechnet wird über das Amazon-Payment-System, das auch bei Käufen zum Einsatz kommt. Der Kunde bekommt den Verkaufspreis + plus Versandkosten (ab 3€ abhängig von der Artikelkategorie, nicht beeinflussbar) vom Konto abgebucht, sobald der Artikel vom Verkäufer als „Versandt“ markiert ist. Innerhalb von zwei Wochen wird das Geld automatisch an der Verkäufer überwiesen oder er löst die Überweisung selbst aus. Leider dauert es bis das Geld da ist, nochmal 5 Werktage (in Deutschland).

    Daneben gibt es zahlreiche Sonderangebote für gewerbliche Verkäufer: Angefangen beim Fullfillment (Lagerung und Versand Ihrer Artikel) bis zum Powerseller-Anbieter (weniger Gebühren pro verkauftem Artikel für Monatspauschale)

    Amazon Prime

    Für Käufer in Deutschland und Amerika gibt es ein ganz besonderes Angebot: Wer nicht lange auf seine Artikel warten will schließt eine Amazon-Prime-Mitgliedschaft. Diese gibt es für 30€ pro Jahr oder zum Testen einen Monat lang kostenlos – Kündigung nach einem Monat bei Nichtgefallen unerlässlich! Mit dieser Mitgliedschaft wird der Express-Versand (bei Amazon Premium-Versand genannt) kostenlos. Der Bestellvorgang wird intern so beschleunigt, sodass der Artikel garantiert am nächsten Werktag bei dem Käufer ist (Bestellung vor 18.00 Uhr). Auch der Overnight-Express wird für das Mitglied günstiger: So zahlt dieser nur noch 5€ pro Kauf, kann bis 20.00 Uhr bestellen und erhält den Artikel am nächsten Werktag bis 12.00 Uhr.

    Der Test fiel durchweg positiv aus: In Karlsruhe waren alle Artikel am nächsten Werktag (teils sogar vor 12.00 Uhr) angekommen. Das System funktioniert. Ebenfalls Vorteil im Prime-Abo: Alle Artikel sind versandkostenfrei, auch Artikel unter 20€.

    Kundendienst:

    Hier läuft alles in geregelten Bahnen. Es kommt ganz darauf an, an welchen Kundendienstmitarbeiter man gerät und vor Allem, ob man an einen Gerät. Es kann auch mal passieren, dass man Maschinenantworten auf Mails bekommt oder ewig auf eine Antwort warten muss oder oder oder. Allerdings waren die Mitarbeiter stets bemüht, hatte ich ein Anliegen. Ich denke man muss einfach nur kein Pech haben – Amazon verbessert stetig den Service, wird aber wahrscheinlich nie das Maximum an Zufriedenheit bei den Menschen erreichen. Bedingt ist diese Tatsache auch mit der Vielzahl an Kunden jeden Tag.

    Fazit:

    Amazon, ein durchaus großes Versandhaus mit interessanten Konzepten und Angeboten und viel Wachstumspotential. Nicht einmal in der Entwicklung von eigenen Produkten schläft Amazon. Durch den preislich erschwinglichen eBook-Reader Kindle schwimmt Amazon ganz vorne mit. Ob das Lebensmittelgeschäft hierzulande ein Erfolg wird ist fraglich. In Amerika kann ich mir das allerdings gut vorstellen.

    Durch das Öffnen des Mp3-Shops sollten auch nochmal einige Einnahmen entstanden sein. Die Preise sind angenehm klein, bequem lässt sich Musik auf dem Shop herunterladen.

    Wir dürfen gespannt sein, was Amazon noch alles in den nächsten Jahren für uns bereithält. Meine Erfahrungswerte sind bis jetzt durchweg gut. Bleibt zu hoffen, dass das so bleibt und es nie zu EPIC 2014/2015 kommt…

    EPIC 2014

    All‘ das hinterlässt jedoch Gedanken und Fragen: Was passiert, wenn Amazon alle Versandhändler hierzulande verdrängt oder gekauft hat und beinahe Monopolstellung erlangt? Die nur im Laden einkaufende

    Bevölkerungsgeneration stirbt aus, ist das das Aus für Media Markt & Co? Und was passiert, wenn der Gigant dann mit Google fusioniert?

    [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=OQDBhg60UNI&w=480&h=385]

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    Weitere Informationen zu diesen Gedanken unter http://en.wikipedia.org/wiki/EPIC_2014

    Original-Videos unter http://epic.makingithappen.co.uk/