Blog

  • Lernkurve flacht ab…

    Ich könnte sie ja visualisieren, meine Lernkurve, aber das lass‘ ich lieber mal (ich hab ja sonst nix zu tun – ugh!). Aber ich kann inzwischen soviel sagen, dass ich mein großes Lernen nun fast beendet habe. Ganze Tage saß ich hier und rechnete eine Klausur nach der anderen. Inzwischen ist mir klar: Mehr geht nicht rein, je mehr ich rumrechne, desto mehr werden mir durch dumme Rechenfehler wieder Sachen unklarer. Daher geht es jetzt in die Sättigungsphase: Alles nochmal in den Grundzügen wiederholen, Missverständisse beseitigen und Lücken füllen und dabei ganz ruhig ohne Zeitdruck arbeiten.

    Und ich muss sagen: Das funktioniert ganz gut. Ich fühle mich gut vorbereitet. Selbst fürs Abi habe ich insgesamt weniger gelernt, merkwürdiges Gefühl! Uni ist halt doch was anderes… Ob’s klappt, bleibt abzuwarten. Am Donnerstag ist es soweit, endlich!!!

  • Online-Banking wird sicherer

    Hallo liebe Leut,

    heute ein aktueller Artikel zu neuen Verfahren beim Online-Banking: Neulich war ich bei meiner Sparkasse, um endlich Online-Banking zu beantragen und ein paar andere Dinge zu klären. Dort wurde mir dann das so genannte ChipTAN-Verfahren ans Herz gelegt. Nun gut, ich hatte mich schon im Voraus auf der Homepage das ganze schon angesehen, war aber alleine durch die Präsentation auf der Homepage nicht überzeugt. In der Filiale selbst ließ ich mir das alles nochmal genauer erklären:

    Derzeit werden gar keine Vereinbarungen mit dem herkömmlichen iTAN-Verfahren mehr angeboten, sondern nur noch ChipTAN. Auch alle Kunden, die derzeit mit dem herkömmlichen Verfahren arbeiten, werden sehr bald auf das neue Verfahren umgestellt werden, so hieß es. Das neue Verfahren biete der Bank sowie den Kunden mehr Sicherheit im Zahlungsverkehr. Und so funktioniert es:

    Man bekommt von der Bank einen so genannten TAN-Generator zum Selbstkostenpreis. Fortan werden alle TANs von diesem kleinen Gerät erstellt. Bei jeder Transaktion im Online-Bankingportal wird auf dem PC-Bildschirm ein spezieller Code angezeigt, den nur das Gerät lesen und interpretieren kann. Das Gerät selbst liest den Code vom Bildschirm und erstellt (soviel ich weiß anhand meiner Bankkarte, die ich während des Verfahrens in das Gerät einführt haben muss) eine TAN und zeigt diese auf dem Display an. Diese muss man anschließend in das vorgesehene Eingabefeld eintragen., Fertig.

    Ich war recht überrascht wie gut das funktioniert. Ich dachte erst, man braucht erst etwas Zeit, um das Gerät an die richtige Stelle am Bildschirm zu setzen und den Code richtig zu scannen. Aber das ganze scheint durchdacht. Der Vorgang dauert nur ein paar Sekunden. Das Verfahren hat mich bisher überzeugt. Und Gauner müssen draußen bleiben. Denn diese müssen zusätzlich zum TAN-Generator (es funktioniert nur meiner mit meinem Konto, denn dieser ist kalibriert) auch noch meine Bankkarte in ihren Besitz bringen (die ich ja normalerweise mit mir rumtrage), damit sie Transaktionen auch wirklich durchführen können, mal ganz zu schweigen von meinen Logindaten ins Bankingportal.

    Die Vorteile für die Bank selbst sind jedoch auch klar: Keine aufwendige TAN-Listen-Verwaltung mehr, der Versand neuer Listen entfällt auch.

    Das Manko für den Kunden: Der TAN-Generator kostet 10,- Euro. Ob dieser auch mit anderen Banken funktioniert ist fraglich! Eine Norm muss her :D.

    Hier geht’s zur Online-Dokumentation.

    Ich bin dann mal wieder weg!

  • One week left…

    …ja, bald ist es soweit, die Spannung steigt und ich überlerne mich langsam. Anzeichen eines Sättigungsgefühl sind noch lange nicht da, ich glaube, das wird auch nicht mehr eintreten. Bin ich froh, wenns die nächste Woche vorbei ist und dann gehts wieder weiter. Man hat das Gefühl, es nimmt kein Ende…

  • Eine Insel…

    …das wär jetzt was. „Komm doch mal und bring Kokosnüsse mit“ – jeder, der das nachfolgende Lied kennt, weiß was ich meine. Anstatt endlich wieder Urlaub zu machen sitz ich jeden – fast jeden – Tag hier und lerne was das Zeug hält. Und wirds besser? Nur mäßig. Es gibt immer wieder Aufgaben, bei denen man nur eines denkt: KEIN PLAN! Was soll ich sagen? Soll ich weiter lernen bis zur Verzweiflung, bis zum Verderben am 17. September – ganze 2×2 Stunden lang?! Und wann lerne ich für den 29.? Nun, nächste Woche wird parallel gelernt, mal sehen, wie das klappt. Viel Zeit bleibt nicht mehr. Jetzt noch schnell 24h Kurzurlaub im Schwarzwald und nächste Woche: Power!

    [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=uH8y_vvO6WM]

  • Lernphase begonnen…

    …ja, liebe Leute, gestern ließ ich meine Lernphase auf LA und Ana (je Mitte und Ende September) beginnen. Circa 6 Stunden beschäftigte ich mich mit Skript und einer halben LA-Klausur. Es geht langsam voran, aber immerhin… Ich werde noch viel arbeiten müssen bis ich schlussendlich sagen kann: Ich bin soweit. Und das muss ich bis 17. September das erste mal schaffen, also ran an die Arbeit.

    Mein Wochenende war doch sehr gemischt muss ich sagen. Am Freitag gemütlich was trinken gewesen: Zwiebel und Cocktails im Atlantik. Am Samstag kam Julian dann und brachte seine Sachen & Möbel vorbei. Ich nutzte meine Zeit und baute meinen letzten Schrank auf. Nun kann ich meinen ganzen Kram von zu Hause – was sich so alles angesammelt hat, irre! – verstauen. Am Abend einen entspannten Abend bei Sandwishes & Bier verbracht. Zwischendurch eine Flipperrunde eingelegt und schließlich bei einem Film gemütlich eingeschlafen. Der Sonntag stand dann ganz unter dem LA-Stern.

    Und heute: Krankenhaus und kleine Einkaufstour morgens und nun lernen, noch schnell was essen vorher.

    Bis bald, liebe Leute!

  • Laaaangweilig

    Der heißteste Tag des Jahres und mir bleibt nichts weiteres übrig als dumm rumzusitzen. Ins Schwimmbad darf ich nicht, genauso nicht im EuropaPark rumlatschen :(. Zum Lernen fehlt mir auch die Motivation, also was tun mit dem angefangenen Tag?

    Ich sitze zu Hause, meine Eltern im Kurzurlaub. Nach meiner kurzen Krankenhauswoche, in der ich eigentlich nur 5 Krankenschwestern, eine Ärztin, einen Ober- und einen Chefarzt zu Gesicht bekam fehlt mir ein wenig Umtrieb. Wenn man 12 Tage jeden Tag 39 Leute um sich rum hatte, dann fällt das doch schwer alleine zu Hause rumzusitzen und einfach „nur“ die Beine hochzulegen.

    Heute morgen bekam ich dann eine weitere Hiobsbotschaft, oder sollte ich sagen: noch eine Baustelle zu Fuß & Bein: Ohr. Mein Ohr war plötzlich zugefallen und ging nicht mehr auf. Nunja. Ich hatte ja sowieso einen Termin im Krankenhaus zum MRT um 9.00 Uhr. Dort angekommen, immer noch mit „Ohr-zu“, durfte ich erstmal 15 Minuten warten, dann die Erklärung unterschreiben und dann musste ich alles an Metallzeugs ablegen und in die Röhre steigen. Ziemlich unangenehm diese Vibrationen des „Siemens Magnetom Harmony – Maestro Class“, genauso die Geräusche, die ich jedoch eh nur auf einem Ohr hörte. Nach 30 Minuten gleich hochgegangen in die Notaufnahme zur Besprechung, versehentlich ohne mich anzumelden, was das Chaos dort zwar größer machte, aber meine Wartezeit gegen null gehen ließ. Fr. Doktor Dieterle war erstaunt und ich glaube sie hat sich gefreut: Keine inneren Verletzungen, kein Band gerissen – und Peter konnte wieder aufatmen. Warum nicht gleich in die HNO-Abteilung dort, wo mir mein Ohr freigemacht wurde. Der Assistenzarzt arabischer Abstammung war zwar etwas seltsam, enschuldigte sich jedesmal, wenn ich „Au“ schrie und schickte mich am Ende zu einem „Hauttest“, der sich zwei Stockwerke dann in einem Hörtest entpuppte – macht Sinn! Alles ok, kein Hörsturz, nur zugetesktes Innenohr, na, wenns weiter nix is.

    Gut, gut. Heute nachmittag eine LA-Aufgabe gerechnet, danach das Handtuch geschmissen, lustlos. EIn wenig gechattet, SMS geschrieben und die nächsten Tage organisiert. Zu Hause ist die Lernatmosphäre einfach zu schlecht. Morgen fahr ich wieder nach Karlsruhe.

    Klausuren beide bestanden, war zu erwarten, aber mit nicht so gutem Ergebnis. Aber abgehakt!

    Dann werd ich mal Batman zu Ende schauen und danach sehen was im Fernsehn kommt… das mag alles langweilig klingen, ist es auch!

  • I wonder how, I wonder why…

    …ja Freunde, ich bin wieder da.

    Seit Sonntag bin ich nun wieder im Alltag ankommen, d.h. mehr oder weniger. Da ich mir in Holland mein Bein mehrfach angeschlagen habe und das so langsam bedrohlich aussah, ließ sich ein Besuch im KKH in Rüpurr wohl kaum vermeiden. Nach glaub 30 Minuten Wartezeit um 22.00 wurde ich dann ins Behandlungszimmer gebeten, wo ich dann behandelt wurde (ein wenig gequält). Danach gings in den Geisterkeller zum Röntgen. Keiner da, weit und breit kein Mensch, nur überall dieses Krankenhauslicht und endlos lang erscheinenden Flure. Wieder durfte ich nach der Anmeldung warten. Minuten vergingen. Ein Notfall wurde an mir vorbeigeschoben, dann ein zwei Ärzte, danach wieder Totenstille. Plötzlich scheckte ich auf, Knatter, da sah ich den Arzt mit seinem Cityroller an mir vorbeifahren: „Morgen“, „Moin“ erwiderte ich (Denkt man sich nichts böses, da sieht man plötzlich einen Arzt mit seinem Cityroller durch die Katakomben der Klinik fahren). 

    Die gute Nachricht: Gebrochen ist nichts. Um ca. 24.00 Uhr war ich dann wieder draußen. Am nächsten Tage dann nochmal hin, wo man mir eintrichterte: „Bein hochlegen und kühlen, nur Gang aufs Klo und zum Essen, mehr nich’“. „Nungut, befolgen wir mal den Ratschlag“, dachte ich mir und verbrachte den Rest des Tages vor dem Fernseher und machte schlicht und ergreifend nichts (außer Einkaufen). Heute dann nochmal Verband gewechselt, morgen früh dann nochmal hin…

    Heute ereilte mich dann das Ergebnis meiner in den Sand gesetzten Info-Klausur vor meinem Urlaub: 1 Punkt überm Strich: „Lasst mich Arzt, ich bin durch!!!“ – abgehakt dieses dämliche Thema.

    Holland war echt schön: Wir hatten gutes Wetter, sodass wir viel draußen machen konnten, vier Strandbesuche, davon zwei mit Riesenwellen waren auch dabei. Die Gruppe war super und weitestgehend stressfrei. Unser Team harmonierte, wir ergänzten uns gut. Nur die Unterkunft war mittelprächtig. Duschen gegangen bin ich in einem notdürftigen Rinnsal aus Wasser, geschlafen hab ich im Materiallager alleine, gut es war das Zimmer, das zum Materiallager von uns umfunktioniert wurde. Dass ich in der Nacht mal unter mit eine Filmdose mit Büroklammern fand war also nichts ungewöhnliches. Die anderen Teamer waren teils auf die Teili-Zimmer (bis zu 14 Betten) verteilt oder schliefen noch in anderen kleinen Zimmern.

    Ansonsten war alles super, muss ich sagen. Es war zwar alles stark wetterabhängig, aber der Wettergott meinte es gut mit der kleinen Gruppe aus 40 Personen (inkl. Team) aus Lahr.

    Jetzt ist es zu Ende, ich sitze daheim muss lernen und gleichzeitig mein Bein hochlegen, nunja. Mal sehen, was ich in meiner Faulheit gelernt bekomme.

    In diesem Sinne, auf bald!
    Euer Peter

  • Urlaub

    So, liebe Leute.

    An dieser Stelle verabschiede ich mich in meinen wohl verdienten Urlaub.

    Bis Mitte August, Freunde!

    Euer Peter

  • When Love takes over…

    [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=uTDafjfxu5c&feature=fvw]

    David Guetta feat. Kelly Rowland

    Danke Soundsystem, danke Subwoofer…

  • Nightblog

    Guten Abend liebe Leute, so langsam wirds mal wieder Zeit für einen Post in Pedaa’s Lifeblog. Im kleinen Licht meiner Nachhtischlampe sitze ich hier auf einem… Gartenstuhl in meinem Zimmer vor meinem Laptop und blogge für einen kurzen Moment bevor ich mich in Richtung Bett bewege, wo mein Radio schon auf mich wartet, um mich hoffentlich bald ind en Schlaf zu dudeln, wie auch immer.

    Berge von Papier auf meinem Schreibtisch. Jetzt wo ich mehr Ablagefläche durch zwei Schreibtische in meiner neuen Bleibe haben, sammelt sich auch mehr. Ich muss morgen mal schnell aufräumen bevor ich mich wieder an BWL B dransetze. Heute von 11.00 Uhr ab bis knapp vor jetzt mit RCK für Freitag gelernt, damit ich die Klausur nicht wie die am vergangenen Montag „in den Sand setze“. Was soll ich sagen? Ich werde wohl bis morgen und übermorgen durchlernen, dann mein Zeug packen, Klausur schreiben und ab in den Süden zum Mitarbeitertreffen und anschließenden Vergnügungen (Europapark).

    Und danach gehts bald auch schon nach Holland auf Sommerfreizeit, auf die ich mich wirklich schon freue. Ein tolles neues Team, mit dem ich arbeiten kann und „alte Bekannte“ unter den Teilis, fast perfekt.

    Das letzte Wochenende war echt schön, besonders die Party am Freitag bei Rebbe wird mir lange in Erinnerung bleiben. Schade, dass ich die Leute, die ich dort traf, wohl so nicht mehr treffen werde, wahrscheinlich. Egal wie gut man sich mit dem einen oder anderen versteht, unserer Wege trennten sich ziemlich abrupt. Nun gut, an dieser Stelle nicht so viele Worte verlieren, Erinnerung behalten und gut.

    Morgen geht’s dann wieder weiter, wie gesagt.

    Ich mach jetzt mein Licht aus und schlaf ein wenig… Gute Nacht, liebe Leute 🙂