Kategorie: Berichte

  • Carsharing-Bilanz 2018 – ein Jahr im Rheinland

    Liebe Freunde,

    ein volles Jahr Carsharing liegt hinter mir und ich darf Bilanz ziehen. Oft habe ich die Autos von car2go, DriveNow und cambio genutzt, um zahlreiche Fahrten von Ost nach West-Köln, von Süd nach Nord, für Fahrten zum Flughafen und von Düsseldorf nach Köln zu unternehmen. An dieser Stelle möchte ich Bilanz ziehen.

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  • Kolumne: Amazon.de – auf dem Weg…

    …zum kundenfreundlichsten Unternehmen der Welt.

    Zitat aus einer Mail des Kundenservice:

    Freundliche Grüße
    […]
    Unser Ziel: das kundenfreundlichste Unternehmen der Welt zu sein. Ihr Feedback hilft uns dabei.
    http://www.amazon.de
    ==============================

    Amazon, wer kennt diesen Firmennamen in der heutigen Zeit noch nicht? Alle, die alltäglich im Internet unterwegs sind, sollten schon mehrere Male über diesen Namen gestolpert sein.

    Amazon.de, hierzulande großes Internetversandhaus das große Umsätze erzielt mit Sitz in Bad Hersfeld, schlägt so einige Mitbewerber im Versandhandel dauerhaft. Durch das Angebot ab 29,- versandkostenfrei zu verschicken, haben sie wohl schon einige potentielle Kunden geködert. Mit einem breiten Warensortiment erreicht der Versandriese eine Vielzahl an Kunden. Sucht man beispielsweise nach einem Produkt in Google taucht meist Amazon.de in den ersten paar Sucheinträgen auf. In Preissuchmaschinen taucht das Versandhaus zwar nicht als erstes auf, aber ist trotzdem durch den kostenlosen Versand meist unter den 5 billigsten.

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  • Schöne neue smarte Innovationen

    Liebe Leser,

    ich bin begeistert. Unser Alltag wird immer mehr vom Smartphone bestimmt und einfacher gemacht. Ich bewege mich inzwischen so gerne und bequem in dieser Komfort-Zone. Ich buche meine Zugtickets als mobile-Ticket, bezahle per NFC, löse mobile Paketscheine und nutze die SmartTAN. Und was funktioniert gut, wo herrscht Nachholbedarf und was geht gar nicht?

    NFC-Zahlungen

    Ich bezahle meine Einkäufe per NFC. Was man eigentlich als Student noch von der modernen Prepaid-Mensakarte kennt, ist nun auch im Einzelhandel Alltag geworden. Der Betrag erscheint auf dem Display, man hält seine VISA-Karte ans Terminal und 5 Sekunden später erscheint „Zahlung erfolgt“ auf dem Display.

    [youtube https://www.youtube.com/watch?v=cxCbYYTaEeA]

    LIDL macht es vor, wie es gut funktioniert. Aber wie lange hat es gedauert bis ALDI, LIDL & Co endlich Kreditkarten akzeptierten? Es war genau der richtige Weg, den Weg Richtung NFC-Payment frei zu machen. Auch mit einem NFC-fähigen Smartphone mit mpass-Funktion oder MasterCard-Pass ist dies möglich. Erst ab 25€ wird wird die Eingabe der PIN fällig. Kritisch wird es sicherlich nur, wenn man mehrere Karten in seinem Portemonnaie hat. Ich habe mir angewöhnt, immer die Karte vors Terminal zu halten, von der die Zahlung autorisiert werden soll. Natürlich muss man auf diese Kreditkarten noch mehr aufpassen, denn Diebe haben leichtes Spiel, eben weil die Akzeptanz (auch ohne PIN) größer wird. Sehr viel größer ist die Gefahr für Missbrauch bei Diebstahl allerdings nicht geworden, denn die Akzeptanz von VISA-Karten ohne PIN und Unterschrift gab es auch schon lange bevor es NFC-Zahlungen gibt.

    Bahn-Tickets nur noch als Handy-Ticket

    Ja, ich buche regelmäßig Bahnfahrten: Online oder über die App und meist drucke ich das Ticket nur noch für den Fall aus, falls mein Handy bei der Fahrkartenkontrolle versagt – das ist noch nie passiert. Die Buchung von Handytickets bei der BAHN funktioniert tadellos. Ob Sparpreis Aktion oder Flexpreis mit Bahncard oder ohne, es lässt sich fast alles einstellen. Fast! Nur wenige Spezialpreise wie Mitfahrer-Freifahrten, die man über spezielle Zugangsseiten einlösen muss oder Gala-Freifahrten kann man meist nur online über den Browser buchen und lassen sich stellenweise auch nicht als Handy-Ticket hinterlegen.

    Bei der Fahrkartenkontrolle zeigt man dem Schaffner einfach den QR-Code und streckt ihm die Identifizierungskarte hin. Diese ist nötig, um das Handyticket fälschungssicher zu machen. Warum es die Bahn in ihrer Android-App immer noch nicht schafft, die Helligkeit automatisch hochzudrehen, damit der Code ordentlich gescannt werden kann (Handyticket Deutschland schafft das) bleibt rätselhaft. Jedenfalls muss man manchmal beim Smartphone die Helligkeit hochdrehen, das ist aber die einzige Hürde bei der Kontrolle von Handytickets. Übrigens darf man sein Online-Ticket auch per PDF oder Tablet auf einem mobilen Endgerät vorzeigen!

    Handyticket Deutschland

    Auch dieser Dienst kann sich sehen lassen. Leider ist er nur wenig verbreitet und es wird von allen Seiten daran rumgewerkelt. Gewisse Verkerhsverbünde haben sich Handyticket-Deutschland angeschlossen und bieten Ihre Tickets über diese App zum Kaufen auf dem Smartphone an. Bevor man einen Ticketkauf tätigen kann muss man sich nach einmaliger Registrierung für die entsprechende Region entscheiden, in der man gerade unterwegs ist. Anschließend stehen die meisten Tickets als Handyticket zu Wahl. Leider ist die App inzwischen etwas altbacken im Design und in der Bedienung. Sie bietet zusätzlich noch eine Haltstellensuche und Verbindungssuche, doch diese ist sehr frickelig. Teils wird die Angabe der Haltestelle immer noch in zwei Feldern (Ort + Haltestelle) verlangt, was nicht mehr zeitgemäß ist. Was außerdem schade ist: Es werden mit der Zeit immer weniger Verbünde unterstützt. Es sind schon ein paar Verbünde aus dem Verband ausgestiegen und drehen jetzt ihr eigenes Ding :(. Schade eigentlich, es war eine gute Idee. So muss man sich leider in jeder Stadt neu fürs Handyticketing registrieren.

    Bezahlen kann man per Handyrechnung (teils gebührenpflichtig) oder Kreditkarte/Lastschrift. Die Idee, das Display heller zu machen, wenn man den Code anzeigt, hat die App allerdings dem DB Railnavigator voraus.

    Mobile Paketscheine?

    Ja, es gibt sie wirklich. Erst gestern habe ich es erfolgreich getestet. Man hat keine Zeit einen Paketschein auszudrucken oder gerade keinen Drucker zu Hand. Für dieses Problem gibt es eine Lösung: Wir erstellen den Paketschein bei DHL oder Hermes einfach online und lassen uns den Code aufs Handy schicken. Anschließend laufen wir in eine entsprechende Annahmestelle, zeigen den Code vor, entrichten den ermäßigten Online-Preis und der Mitarbeiter druckt einem bequem den Paketschein aus und klebt ihn aufs Paket. Super gemacht, Hermes!

    [youtube https://www.youtube.com/watch?v=8Ja4dDX-Mfo]

    SmartTAN

    Zu guter letzt die SmartTAN, über die ich schon einmal berichtet habe. Jede Bank handhabt das anders. Einen Standard für die SmartTAN gibt es leider nicht. Um eine Transaktion abzuschließen wird bei comdirect beispielsweise eine Art QR-Code angezeigt, den man mit dem Smartphone mit comdirect-App einscannen muss, um die TAN dann auf dem Smartphone zu erhalten. Die ING setzt auf zwei Wege Authentifikation: Hier muss man sich in der Secure-App mit Zusatzpasswort einloggen und Transaktionen per Knopfdruck freigeben, die bereits im Browser abgeschickt wurden. Welche Erfahrungen habt ihr mit SmartTAN gemacht, nutzt ihr sie?

    Ihr wollt mehr über smarte Innovationen lesen? Schon bald!

  • Ein Rückblick auf die IFA 2015

    Ein Rückblick auf die IFA 2015

    Liebe Leser,

    die IFA ist vorbei und wir von pe-home.de waren wie vor 2 und 4 Jahren zuvor vor Ort. An dieser Stelle möchten wir auf einen langen Messetag zurückblicken und über Highlights und Flops schreiben.

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    War es ein Jahr der Innovationen?

    Nun, ja. Es war vielleicht kein großes Jahr für die Entertainment-Branche, was Innovationen angeht, aber es geht auch mit weniger: Vielmehr konnten wir erkennen, dass Ideen weiterentwickelt und perfektioniert wurden. Sony nutzte die Gelegenheit, um seine Smartphone-Produkte vorzustellen und sie entsprechend in Szene zu setzen. Genauso mietete sich SAMSUNG eine ganze Halle – und zwar den CUBE – und setzte auf Heimvernetzung und das Vernetzen von Dingen im Alltag. Auch LG arbeitete an seiner Präsentation und glänzte durch eine UHD-Präsentation auf seinen Curved-Fernsehern der neusten Generation am Eingang der eigenes von LG angemieteten Halle.  Insgesamt konnte man ausgefeilte Smartphone, Smartwatches und Fernseher (mit intelligent vernetzten Betriebssystemen) bestaunen – bis hin vom Kleiderschrank der die Kleider bügelt, während der Staubsaugerroboter den Rest erledigt. (mehr …)

  • Querbeet: KW52

    Liebe Leute,

    nach einer kurzen Weihnachtspause melde ich mich mit meiner allwöchentlichen Kolumne zurück. Was war diese Woche bei mir so los? Wenn man sich die TOP-10-Beiträge von Caschy und Winfuture ansieht, dann nichts aktuell besonderes. Die Top Beiträge lassen nicht viel Raum für Diskussionen.

    Fernsehen

    Am 2. Weihnachtsfeiertag war es soweit: Der neue Tatort „Weimar“ wurde gezeigt. Nora Tschirner und Christian Ulmen als Kommissare deckten in dem verschlafenen Weimar einen komplizierten Mord auf, in den zahlreiche Personen verwickelt waren. Der Film meisterte den Spagat zwischen Komödie und Krimi ganz gut und war fast mehr lustig als spannend. Nora Tschirner beflügelte die Episode mit ihrer charmanten und lustigen (kindischen) Art und zeigte sich den Kollegen ab und an als „Dummchen“. Christian Ulmen wird mit psychischen Problemen nach Weimar versetzt und kommt mit seinem Wohnmobil zu einem Polizeieinsatz. Desweiteren muss er sich einfach alles von seiner schwangeren Kollegin Kira (Nora Tschirner) gefallen lassen und macht sich ganz schön zum Affen. Die beiden sind lustig und genial zugleich und machen das ganze mehr zum Popcorn-Krimi ohne Spannung – aber das hat ja schon in Münster gut funktioniert.

    Ganz nett.

    Ansonsten kommt seit Weihnachten einfach nichts mehr im Fernsehen. Dauernd irgendwelche Filme, die man schon lange gesehen hat und jetzt nochmal angucken muss. Der ganze Sonntag – nein jeder Tag – ist auf Kinderprogramm ausgelegt und bei Pro7 läuft gefühlt den ganzen Tag Galileo Long Big Pictures. Gespickt wird das ganze durch zahlreiche Countdown- FamilienShows: Von „Alle auf den Kleinen“ bis „Klein gegen Groß“ ist alles dabei. Und für diejenigen, die immer noch keinen Jahresrückblick auf 2013 gesehen haben, denen serviert man ein „Das Beste aus 2013“-Quiz. Normales Fernsehprogramm ohne Kinderprogramm und Asterix-Filmen auf zwei Sendern gleichzeitig gibt es wohl erst wieder am 7.1.14.

    Speicherdienste

    Es tut mir Leid, Microsoft, aber euren Dienst Sykdrive habt ihr für mich ziemlich kaputt gemacht. Bislang habe ich nur auf dem Notebook gearbeitet. Aber diejenigen, die auf dem gleichen Stand auf zwei Rechnern arbeiten wollen, für die taugt Skydrive einfach nicht mehr. Die Dateien, die ich auf dem Notebook bearbeitet habe, wollte ich doch nur auch auf dem Rechner haben. Doch Skydrive wurde mit der Migration auf Windows 8.1 um die wichtigste Funktion beschnitten: Die Echtzeit-Synchronisierung. Was genau Skydrive nun tut, weiß ich nicht. Ich glaube es läuft inzwischen so langsam, dass sich das auch nicht mehr herausfinden lässt.

    Das Problem: Bei der Migration auf Windows 8.1 hat man vor allem die Tablet-Benutzer gedacht und eine Funktion geschaffen, mit denen sich Dateien auf dem Server vorhalten lassen. Erst beim Klick auf „Nur-Online“-Dateien werden sie ausgecheckt und heruntergeladen. Leider werden genau diese ausgecheckten Dateien nicht mehr mit dem Server synchronisiert. Checkt man sie woanders nochmal aus hat man am Ende zwei Versionen. Und das Einchecken dauert teils ziemlich lange, über einen Fortschritt wird man noch nicht einmal über die Taskleiste informiert.

    Dieser Umstand hat mich dazu gezwungen, mir einen neuen Speicherdienst zu suchen. Sorry, Microsoft, aber ohne „Mesh“-Funktionen hat das ganze einfach keinen Wert für mich: 25GB hin oder her, schade ist es trotzdem.

    An dieser Stelle die Alternativen kurz vorgestellt:

    Amazon Cloud Drive

    • 5 GB kostenlos
    • Upgrade 8€/Jahr für 20GB mehr
    • Desktop-App
    • Verknüpfung mit Amazon-Konto

    Box

    • 10 GB kostenlos
    • 8€/Monat für 100GB mehr
    • Schnelle Desktop-App
    • Verschlüsselung

    Google-Drive

    • 15GB zusammen mit Gmail
    • Langsame Desktop-App
    • Online-Bearbeitung von Dokumenten (es gehen aber nicht alle Formate)
    • 5€/Monat für 100GB mehr

     

    Ich habe mich noch nicht ganz entschieden, was könnt ihr empfehlen?

    Amazon-Aktion: Verschenkt

    Habt ihr mal wieder eine doofe DVD oder BD bekommen, die ihr schnell loswerden wollt, dann schaut doch mal bei Amazon-Trade-In vorbei, da gibts bis 7.1. ab einem Eintausch von 5€, zusätzlich 5€ on Top.

    Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr!

    Euer Peter

  • Kolumne: Versandhandel – Amazon.de: Ein Nachtrag

    Liebe Leser,

    zuletzt beschäftigten wir uns am 08. August 2010 mit Amazon.de. Seitdem hat sich einiges getan. Eine Sendung von Günther Jauch vom Sonntag, dem 08.12.2013 nehmen wir nun zum Anlass, auf die Jahre zurückzublicken und festzustellen, was sich verändert hat.

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  • Rückblick Frühjahr 2012

    Liebe Leser,

    an dieser Stelle möchte ich auf die letzten paar interessanten Monate und Wochen zurückblicken, in denen sich doch einiges getan hat. Ich blicke zurück auf zwei Messen, den Mobile World Congress und die CeBIT 2012, die ich selbst besuchte. Natürlich darf auch die Neuerscheinung von Windows 8 und die des iPad 3 nicht fehlen:

    MWC 2012

    Sehr viel neues gab es auf dem Mobile World Congress in Barcelona zu sehen. Die Meldungen überschlugen sich förmlich. Alle großen Unternehmen stellten auf dem MWC ihre neuen Tablets und Smartphones für das kommende Jahr vor.

    SAMSUNG stellte zur Enttäuschung von zahlreichen Besuchern nicht das für April in den Ladentheken erwartete Galaxy S3-Smartphone vor, wartete dafür aber mit neuen Tablets auf. So präsentierte das Unternehmen den Nachfolger des Galaxy Tab 10.1, das Galaxy Tab 2 in zwei Varianten: Nach wie vor wird es eine 7-Zoll- und eine 10-Zoll-Variante geben. Die Geräte kommen allesamt mit der neusten Android-Version 4.0 (Ice-Cream-Sandwich). Insgesamt unterscheiden sie sich angeblich nicht sehr von den Vorgängern, außer dass sie direkt mit der neuen Android-Version ausgeliefert werden. Das Highlight, das SAMSUNG jedoch auf dem MWC zu bieten hatte, war eine 10-Zoll-Variante des Galaxy Note-Tablets mit Stylus Unterstützung. Das erste Galaxy Note hatten wir auf der IFA 2011 bereits in der Hand. Die mitgelieferte Schrifterkennung überzeugte deutlich, das einzige, was wir bemängelten war, dass es nur eine 7-Zoll-Variante gibt.

    Vor kurzem wurden die Preise für die Neuerscheinungen veröffentlicht. Insgesamt fallen die Tablets mit 429-579€  preislich normal aus, das Galaxy-Note 10.1 allerdings schlägt mit horrenden 729€ zu Buche.

    Während alle noch auf das neue SAMSUNG-Smartphone Flaggschiff Galaxy S3 warten, nutzte der Smartphone-Hersteller HTC, um seine neuen Produkte vorzustellen. Vorgestellt wurden insgesamt 3 Smartphones, die alle den Namen „HTC One“ tragen. Mit unterschiedlicher Hardware-Ausstattung unterscheiden sie sich die Modelle „X“, „S“ und „V“ im Vorverkaufspreis um je 100€ und liegen preislich bei 400-600€.
    http://ws.amazon.de/widgets/q?rt=tf_cw&ServiceVersion=20070822&MarketPlace=DE&ID=V20070822%2FDE%2Fpetershomede-21%2F8010%2F38507529-45cb-4e3e-b58c-987a056f0366&Operation=GetDisplayTemplate

    Das besondere: HTC hat die Audiofunktionen und Hardware AudioBeats jetzt in alle Smartphones integriert. Genauso wurde die Kameraleistung wesentlich verbessert, sodass nun HD-Videos aufgezeichnet werden können und nebenher noch Fotos geschossen werden können (beim größten Modell). An der Softwareausstattung hat HTC ebenso kräftig gedreht: Während HTC Sense in den letzten Versionen immer mehr überladen wurde, kommt es in Version 4.0 nun deutlich entschlackt. Alle Geräte laufen mit Android 4.0.

    CeBIT 2012

    Eigentlich sollte ich mich meinem SPIEGEL-Kollegen anschließen und einen CeBIT-Nachruf an dieser Stelle verfassen:

    Liebe CeBIT, nochmal. Ich will meinem Vorgänger aus Hannover nicht alles nachmachen, aber ich bin fast derselben Meinung: Früher, als ich noch Schüler war und du noch 6 Jährchen jünger warst, warst du noch für mich interessant für mich. Damals, als ich mir noch ein ICE-Ticket nach Hannover während meiner Schulzeit leistete und auch für die Eintrittskarte nochmal jede Menge Geld hinblätterte, warst du ein Abenteuer für mich. Du hast noch viel für Verbraucher gemacht, es gab jede Menge Werbegeschenke und interessantes zu sehen. War das damals noch schön, als man bei o2 seine eigene Werbesendung aufnehmen konnte und am Stand von Microsoft das neue Office 2007 in seinen Funktionen bestaunen durfte. Doch nun hat sich das verändert.
    Du bist seriöser geworden. Die Unternehmen präsentieren sich auf kleinen Ständen, weniger zum Ausprobieren, mehr mit Kunden ins Gespräch kommen. Auch der Termin nach dem alljährlichen Mobile World Congress ist nicht mehr optimal, weil in Barcelona schließlich alle Neuheiten vorgestellt werden. Insgesamt wünsche ich mir von dir, liebe CeBIT: Ein bisschen weniger Business und ein wenig mehr IFA bitte 🙂

    Also, insgesamt hat sich mein Besuch auf der CeBIT wenig gelohnt. Vorgestellt wurden viele Produkte fürs Business, die Neuerungen konnte man erst entdecken, wenn man etwas genauer hingesehen hat und mit den Leuten ins Gespräch gekommen ist. Die Highlights kurz zusammengefasst:

    Nachtrag: Könnt ihr euch vorstellen, dass das ein Parkplatz des Hannover-Messegeländes ist, der 8€ kostet:

    Windows 8

    Es durchzog den MWC und die CeBIT wie ein roter Faden: Die Erscheinung von Windows 8, besser gesagt der Consumer Preview ist in aller Munde. Windows 8 erscheint nun erstmals optimiert für Tablets im sogenannten Metro-Design und wartet mit vielen Überraschungen. Gleichzeitig gestartet ist der Microsoft Store, in dem zahlreiche Apps für Windows angeboten werden. Auf der CeBIT und der MWC wurde das System erstmals in vollem Funktionsumfang vorgestellt. Vor allem, dass Microsoft sich zur Aufgabe gemacht hat, ein System für PC’s und Tablets gleichermaßen zu konstruieren ist interessant. Ob es den Redmondern gelungen ist oder nicht, bleibt abzuwarten. In ersten Tests ist das System schön anzusehen, bis zur Veröffentlichung im Herbst wird sich aber dann doch wahrscheinlich noch einiges tun. Es bleibt spannend.

    Mein Eindruck, meine Highlights kurz gefasst:

    • Übergreifendes Sharing-Konzept für Facebook, Twitter & Co in Internet Explorer und anderen Microsoft-Anwendungen überzeugt und ist vergleichbar mit Android-Systemen
    • Multitasking-Konzept überzeugt genauso, beispielsweise Messaging-App neben Explorer
    • Kachel-Optik mit der Maus etwas gewöhnungsbedürftig
    • Der neue Unlock-Screen via Wischgesten im Bild überzeugt auf Tablets
    • Neues Copy-Interface zeigt derzeitige Übertragungsrate grafisch, sehr gelungen

    Das neue iPad…

    setzt neue Maßstäbe für Tablets, oder doch nicht? Ich bin kein rechter Apple-Freund, doch mit seinem Retina-Display scheint Apple den Coup gelandet zu haben. Die Farbwiedergabe soll durch den neuen (oder eher die neuen) Grafikprozessoren überragend sein. Kritiker bemängeln, dass das neue iPad an manchen Stellen ein wenig laggt/ruckelt, weil der Prozessor zu schwach ist (ist baugleich mit dem des iPad 2). Mehr zum iPad 3 bald…

    <A HREF=“http://ws.amazon.de/widgets/q?rt=tf_cw&ServiceVersion=20070822&MarketPlace=DE&ID=V20070822%2FDE%2Fpetershomede-21%2F8010%2F38507529-45cb-4e3e-b58c-987a056f0366&Operation=NoScript“>Amazon.de Widgets</A>

  • IFA – Bericht Teil 3: Smartphones und Tablets

    Der dritte Trend auf der diesjährigen IFA – wer hätte es gedacht – waren Smartphones und Tablets. Wir haben uns für pe-home.de ein paar Tablets und Smartphones angesehen und getestet, soweit es uns möglich war. Insgesamt betrachtet gab es wenig Innovationen, was Tablets angeht. Alle vorgestellten Tablets liefen mit Android (Honeyclomb) und kamen mit den gängigen Buttons für Zurück, Menü (Suchen und Home) daher. Testen konnten wir vor allem die Geschwindigkeit des Browsers und diese war doch sehr unterschiedlich: Während es beim Scrollen teils schon Probleme gab, zeigten andere beim Zoomen erste Performance-Probleme. Insgesamt fiel auf, dass der mitgelieferte Android-Browser, den wir testen konnten, überall einen zu kleinen Cache aufweist, was beim Zoomen durch graue Flächen, die nachgeladen werden mussten, auffiel.

    Nicht testen konnten wir Akkulaufzeit, da alle Tablets ständig geladen wurden.

    http://ws.amazon.de/widgets/q?ServiceVersion=20070822&MarketPlace=DE&ID=V20070822%2FDE%2Fpetershomede-21%2F8003%2F4587334b-bf39-4d43-9aed-f9e4af6073d0&Operation=GetDisplayTemplate

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    <A HREF=“http://ws.amazon.de/widgets/q?ServiceVersion=20070822&MarketPlace=DE&ID=V20070822%2FDE%2Fpetershomede-21%2F8003%2F4587334b-bf39-4d43-9aed-f9e4af6073d0&Operation=NoScript“>Amazon.de Widgets</A>Zu den getesteten Tablets:

    • Die Archos G9-Serie gehört wohl preislich eher zu den Low-Priced-Tablets, was man auch an der Performance beim Browsen etwas spürte. Das Tablet gibt es in verschiedenen Ausführungen als 8″ und 10″. Die Tablets fallen vor allem durch schlichtes, mattes Design auf. Die Innovation bei Archos ist ein mitgeliefertes Modem, das sich am Tablet integrieren lässt. Auf der Rückseite befindet sich ein Slot für einen UMTS-Stick, in dem man SIM-Karten einstecken kann. So kann man bei Bedarf mit dem Tablet im 3G-Netz surfen oder mit einem Notebook, an dem man den UMTS-Stick dann auch andocken kann (golem.de: So siehts aus)
    • Das Acer-Iconia-Tablet fiel durch seine Performance auf, aber auch durch sein Gewicht. Recht schwer lag es in der Hand, aber Browsen war kein Problem. Es hat einen HDMI-Anschluss und lange Akkulaufzeit, zumindest kann man dies vermuten, weil Hostessen, die Umfragen machten, meist mit einem Iconia herumliefen.
    • Da leider SAMSUNG sein Galaxy Tab 7.7 und 10.1 aus dem Verkehr ziehen musste, blieb und dieses vorbehalten. Nur kurz konnten wir bei Vodafone eines testen. Es fällt durch sein super WXGA TFT LCD-Display auf. Weil SAMSUNG sein Galaxy Tab vom Messestand entfernen musste, fiel der Elektronikriese vor allem durch sein Alternativ-Tablet Galaxy Note auf, das wir testen durften. Das Galaxy Note schlägt eine Brücke vom Smartphone zum Tablet – es ist so zusagen beides. Es kommt mit einem 5,3inch großen HD Super Amoled Display daher und liefert einen Stift mit, mit dem sich bequem auf ihm schreiben lässt. Ein Test der Handschriftenerkennung fiel bei uns unterschiedlich gut aus. Es kommt im Moment noch auf die eigene Schrift an, eben wie sauber man schreibt, ob das Gerät das Wort erkennt oder nicht. Ein Mitarbeiter bestätigte uns aber, dass es sich bei der Handschriftenerkennung nur um eine Beta-Version handelte – sie war also noch nicht fertig. Das Galaxy Note unterstützt LTE und HSDPA, hat also einen SIM-Kartenslot und kommt mit dem gewohnten Android-SAMSUNG-angepassten Betriebssystem daher. Insgesamt kann man sich jedoch nicht recht entscheiden, ob es ein Tablet oder ein Smartphone ist. Für ein Smartphone ist es fast zu groß, für ein Tablet zu klein. Das SAMSUNG Galaxy-Note soll für allem für Business-Kunden erscheinen. Im B2B-Sektor kann man  sich jedoch durchaus vorstellen, dass sich das Gerät als Palm-Ersatz etablieren könnte.
    • Mein Favorit dieses Jahr: Das Sony Tablet SEs fällt vor allem durch seine griffige Buch-Form auf und kommt ebenso wie alle Geräte mit Android Honeyclomb. Es liegt mit seinen knapp 600g gut in der Hand, der durch die Form verschobene Schwerpunkt macht sich vor allem beim Lesen positiv bemerkbar. Die Form fällt auch beim Surfen auf dem heimischen Schreibtisch positiv auf, denn es liegt wie eine Tastatur leicht zum Bediener geneigt.
      Doch nicht nur die Form ist einzigartig: Das Tablet besitzt eine Infrarotschnittstelle, mit der sich beliebige Geräte im heimischen Wohnzimmer steuern lassen. Den Logitech Harmony-Geräten ähnlich lassen sich Befehle für beliebige Geräte einprogrammieren, außerdem gibt es schon eine große Datenbank im Internet mit den gängigsten Infrarotbefehlen für die meisten Geräte.
      Das Tablet macht auch beim Surfen eine gute Figur, das Zoomen und Scrollen klappt flüssig, das Tablet reagiert anständig. Insgesamt ist es das innovativste Tablet auf der IFA, eben weil es durch so viele positive Aspekte auffällt. Einzig und allein fehlt mir die App für die Fernsteuerung von Sony-Heimkinogeräten (beispielsweise für die Eingabe von Textzeilen im Browser auf dem Fernseher)

    Was Smartphones angeht gab es jetzt auch nicht die Neuerungen. Der Trend geht hier auch ganz klar zur 3D-Technik ohne Brille, wobei es nach wie vor nur wenige Anwendungen gibt, die wirklich 3D-Bilder erzeugen. In einem Test der c’t lässt sich außerdem lesen, dass die Akkulaufzeit spürbar runtergeht, wenn man eine 3D-Anwendung startet (ganz zu schweigen von spürbarer Wärmeentwicklung). Positiv aufgefallen ist uns das LG Optimus 3D, das eine recht gute 3D-Leistung erbrachte und noch dazu mit einer HD-Camera (2 Linsen) ausgerüstet war. Weniger überzeugt hat uns das HTC Evo 3D, auf dem man eigentlich nur Spider-Man in 3D spielen konnte.

    Das Flagschiff mit dem besten Display seiner Klasse kam von SAMSUNG: Das Galaxy S2 überzeugte in allen Bereichen mit angenehm großem Display und SAMSUNG Remote-App zur Steuerung des SAMSUNG Heimkinos per WLAN.

     

    So, das wars auch schon von der diesjährigen IFA. Ich hoffe ihr habt die Artikel interessiert gelesen schaut gelegentlich immer wieder auf pe-home.de vorbei. Vielleicht gibts ja den nächsten Bericht schon in einem halben Jahr von der CeBIT 2012. Bis dahin.

    pedaa für pe-home.de von der IFA 2011 

  • IFA – Bericht: Teil 2 – 3D-TV

    3D-TV war eigentlich der größte Trend der diesjährigen Internationalen Funkausstellung in Berlin. Fast jeder große Hersteller mietete große Messehallen, um unzählige Fernseher und Fernsehserien vorzustellen. Wir testeten überall den 3D-Effekt und waren mal überzeugt, man nicht. Insgesamt gibt es zwei gängige Techniken ein 3D-Bild zu realisieren:

    • Shutter: SAMSUNG setzt durch die Bank auf die so genannte Shutter-Technik. Mithilfe einer speziellen Shutter-Brille, die drahtlos mit dem Fernseher verbunden ist, werden Bilder für das rechte und linke Auge synchronisiert. Die Brille macht abwechselnd ein Auge blind und gewährleistet so, dass jeweils das richtige Bild ins richtige Auge gelangt. Diese Technik ist nicht neu, sie gibt es seit mehr als einem Jahr. Einzig die Übertragungstechnik ist neu: Zuvor setzte man bei der Synchronisierung auf Infrarot, um die Brille anzusteuern. SAMSUNG stellte auf der IFA Brillen vor, die deutlich leichter waren als ihre Vorgänger mit Infrarot. Sie sind jetzt per WLAN mit dem Fernseher verbunden. Voraussetzung bei solchen Vernetzungstechniken (auch bei Fernbedienungslösungen von Fernsehern mit dem Smartphone) ist immer ein bestehende kabelloses Netzwerk. Wer noch kein WLAN-Netzwerk besitzt, guckt in den Mond… Das Problem bei dieser Technik sind die Kosten für die entsprechenden Brillen. Da hier viel Technik verbaut ist und sie zum TV-Gerät passen müssen, hat man bei einer Einladung von Freunden zum heimischen Kino-Abend in 3D das Nachsehen und muss hierfür tief in die Tasche greifen, denn die Brillen kosten 50-150€ pro Stück.
    •  Polarisation: Diese „billige“ Technik kennt man (ebenso wie die eher seltene Shutter-Technik) aus dem meisten Kinos, die 3D-Filme anbieten. In der Brille befinden sich zwei Polarisationsfilter (Folien), durch die sich Bilder für das rechte wie das linke Auge trennen lassen. Die Bildsignale sind zirkular polarisiert, man kann den Kopf zur Seite neigen und der 3D-Effekt geht nicht verloren. Der Vorteil dieser Technik liegt klar auf der Hand: Die Brillen sind in Massen billig produzierbar und unterscheiden sich aufgrund von nicht verbauter Technik quasi nicht voneinander. Für unter 10€ sind sie zu haben. Auf Polarisationstechnik setzt beispielsweise der Hersteller LG. Auf der IFA zeigte sich das Bild jedoch sehr hektisch und unangenehm, aber das ist Geschmackssache.

    Man sollte sich sehr gut überlegen, auf welche der beiden Techniken und damit auf welchen Hersteller man setzt. Shutter-Technik liefert ein angenehmeres schärferes 3D-Bild, Polarisation liefert ein helleres.

    Schlichtweg die Neuerung auf der IFA waren neues Techniken, um den 3D-Effekt zu erzeugen. Autostereoskopische Displays sind die Lösung dafür 3D-Bilder ohne Bille für jeden zu erzeugen. Bisheriges Problem war bisher nur, dass dieser Effekt nur für einen Zuschauer erzeugt werden konnte. Der Zuschauer musste außerdem eine feste Position vor dem Display annehmen, drehte er den Kopf ging der 3D-Effekt verloren. Diese Techniken sind derzeit bei Smartphone wie dem LG Optimus 3D und dem HTC Evo 3D sowie der Nintendo 3Ds verbaut.

    Auf der IFA konnte man die ersten stereoskopischen Displays für mehrere Personen bewundern. Leider auch mit dem Problem, dass man nur an gewissen Positionen im Raum, den 3D-Effekt sehen konnte. Ziemlich ungeeignet fürs heimische Fernsehvergnügen auf der Couch, auf der man sich gern mal einmummelt! Die Lösung für dieses Problem stellte als allererster Hersteller TOSHIBA vor. Auf der IFA stellte der Hersteller Fernseher vor, die bis zu 8 stereoskopische Bilder erzeugen deren Positionen sich im Raum beliebig anordnen lassen. Hinzu verfolgen die Geräte die Position des Kopfes in einem kleinen Radius (ca 2cm) und justieren das Bild gegebenenfalls nach.

    Eine sehr überzeugende Vorstellung insgesamt! Die Zukunft sieht – da waren wir uns einig – genau so aus. 3D-Fernsehen ohne Brille, ohne Kompromisse. TOSHIBA stellte die Technik in einer Demo, für die man sich anstellen musste, jedem interessierten Zuschauer vor. Dazu nahm man in einem kleinen Raum mit einer Couch und dem besagten 3D-TV Platz. Das 3D-Bild ohne Brille überzeugte, obwohl die räumliche Tiefenwirkung nicht an die der Shutter-Technik herankam. Das Nachjustieren des Bildes bei Kopfbewegungen nach links und rechts nahm man zwar spürbar wahr, aber es ging flott und war verkraftbar. Nur wenn man sich mit dem Kopf aus dem doch kleinen Radius hinausbewegte (z. B. zum Kopf des Nebenmanns) ging das 3D-Bild verloren – Technik ist also nichts für Kuschler 😀 – Spaß beiseite…

    An manchen Stellen muss man zwar noch nacharbeiten, aber TOSHIBA geht in die richtige Richtung…

    Fazit:

    Der Trends sind ganz klar zu erkennen: Erstmal werden bald alle Fernseher mit 3D-Technik ausgerüstet sein, ob es Inhalte gibt oder nicht (bisher gibt es nur einzelne 3D-BluRays, sehr wenige TV-Übertragungen über Pay-TV-Kanäle). Der nächste Schritt geht in Richtung 3D-TV ohne Brille, aber das wird sich wohl eher mittelfristig durchsetzen. Es dauert noch eine ganze Weile bis diese Technik marktfähig ist.

    Wer sich jetzt schon für einen 3D-Fernseher entscheidet ist mit der alten hergebrachten Shutter- oder Polarisations-Technik gut beraten. Jedem das, was ihm gefällt. Vielleicht achtet man beim Fernsehkauf ja auch noch auf andere Dinge als den 3D-Effekt, z. B. auf die Unterstützung von SmartTV

  • IFA – Ein Bericht, Teil 1: Smart-TV

    Liebe Leser,

    auch ich habe mich am 06.09. auf die internationale Funkausstellung in Berlin gewagt, auf die ich mich bereits im Vorfeld in einem Newscrossing-Artikel bezog.

    Die Trends dieses Jahr gingen bereits zwar durch alle Medien, seinen aber hier nochmal genannt und eingegrenzt auf das, worauf ich mich im Folgenden beziehen möchte:

    • SmartTV: Internet- und Netzwerkinhalte von heimischen PC’s per (W)LAN auf den Fernseher
    • 3D-TV: Verschiedene Techniken zur Realisierung von 3D-Inhalten auf dem heimischen Fernseher
    • Tablets und Smartphones: Verschwimmt bald der Unterschied?

    (mehr …)