Liebe Leser,
wir haben es trotz aller Umstände nach Sardinien geschafft. Vor unserem Urlaub machten wir uns große Sogen, dass uns Corona doch den Urlaub verhageln könnte.
(mehr …)Liebe Leser,
wir haben es trotz aller Umstände nach Sardinien geschafft. Vor unserem Urlaub machten wir uns große Sogen, dass uns Corona doch den Urlaub verhageln könnte.
(mehr …)Moin Ihr Lieben,
wie einige von euch wissen geht es für uns ganz bald nach Sardinien. Wir warteten lange mit der Buchung ab, um zu sehen, wie sich die Lage mit Corona entwickeln würde. Schließlich konnten wir uns Anfang August doch zu einer Buchung durchringen.
Unsere Erfahrungen im Vorfeld der Reise könnt ihr hier lesen. Von Buchung bis Corona-Test.
(mehr …)Überall auf der Welt halten wir derzeit immer wieder den Atem an, wenn wir auf die neuen Zahlen zum Corona-Virus blicken. Auch heute wird es neue Entwicklungen im Kampf gegen das Virus geben.
(mehr …)Und gestern war es soweit: Während alle noch gemütlich im überfüllten Eiscafé saßen und ihr Spaghettieis aßen, verkündete die Kanzlerin die neuen Maßnahmen für ganz Deutschland. Und da waren die #CoronaFerien schon wieder passé. Blöd nur, wenn man beim alternativlosen Bierpong-Spielen im Park den Schuss nicht gehört hat. Morgen feiern wir eine CoronaParty bei unserem Werkstudenten, das wird ein Spaß – Nicht! (sorry Max)
(mehr …)Es keimt fröhlich vor sich hin, das #CoronaVirus. Viele Nachrichten sind die Tage über die Ticker gewandert. Seit letztem Mittwoch haben wir offiziell eine Pandemie. Seit heute sind die Schulen offiziell geschlossen und selbst ich hatte die Befürchtungen, nun verpflichtend Homeoffice machen zu müssen.
Aber Yeah: Ich durfte auf die Arbeit (kann man davon halten, was man möchte)
Ich möchte in dieser Phase die Gelegenheit nutzen, um meinen Blog aufleben zu lassen und mich wenigstens ein bisschen mitzuteilen, damit ich nicht komplett vereinsame. Freuen wir uns auf Corona-Beiträge bis der Arz… ah besser nicht! Und dennoch fühle ich mich zu einer kleinen Serie inspiriert – mal sehen ob es klappt.
(mehr …)Liebe Leser,
ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr. Ein wenig erkältet konnte ich auch in das neue Jahr starten, aber solange meine Krankheit ein bisschen abklingt habe ich ein wenig Zeit, mich an meine Leser zu wenden.
Was bringt uns das neue Jahr?
Das, was bei Reisen mit dem Flieger schon länger normal ist, scheint nun bald Wirklichkeit zu werden – wenn es um den Willen der Belgier geht. Diese verlangen jetzt durch die Bank personalisierte Fahrscheine für Bahnreisen nach Belgien und diese Daten 24h vor Abfahrt des Zuges. Es soll der erste Schritt zu einer europaweiten Datenbank von Bahnreisenden sein. Und das alles aus Terrorangst. Gehören also die spontanen Reisen mit der Bahn und der spontane Kauf des Fahrscheins am Automaten bald der Vergangenheit an?
Die Deutsche Bahn sieht die Reisefreiheit ihrer Fahrgäste drastisch durch die neue Regelung eingeschränkt – sollte sie denn tatsächlich kommen. Auf dem Weg der Digitalisierung hat sie dafür gerade kostenloses WLAN in der 2. Klasse und die digitale Wagenreihung auf dem Smartphone eingeführt.
Die Polizei in Köln hat es bereits vorgemacht: Damit an Silvester nicht wieder so eine Katastrophe wie im letzten Jahr passiert hat sie die Kontrollen am Hbf. verschärft und sorgt mit Bezeichnungen Nafris für Aufsehen. Müssen wir uns nun mehr auf Kontrollen immer und überall einstellen?
Es ist nicht nur ein Jahr der Kontrolle, sondern auch ein Jahr der technischen Innovationen. Wearables sind auf dem Vormarsch und kontrollieren uns immer mehr. Werden sie bald die Daten unserer Läufe, Fitnesstrainings, Fahrradtouren an den Versicherer unseres Vertrauens übertragen, damit unsere Prämie sinkt oder gar nicht steigt? Selbst mein Smartphone trackt jeden Schritt mit. Das ist zwar ein gutes Monitoring, welche Strecke man am Tag so zurückgelegt hat, aber es ist auch auf eine gewisse Art und Weise gruselig, wenn Google dich daran erinnert, dass du an deinem aktuellen Standort, beispielsweise einem Restaurant, schon einmal warst – und zwar am 02.04.2015 von 13:42-14.22 Uhr.
Ich habe letztes Jahr viele, viele Schritte gemacht. Eine Schrittzählerchallenge motivierte mich zu 37 Lauftrainings in 50 Tagen. Ich lass mein Smartphone jeden meiner Schritte verfolgen und bin neuen Technologien aufgeschlossen. Mein Leben hat sich verändert, ich habe ein paar Kilos purzeln lassen – ich gehe ins Fitnessstudio, Laufen und Schwimmen und versuche mich – weitgehend – gesund zu ernähren. Zugegeben funktioniert Letzteres am schlechtesten. Es geht genauso sportlich weiter wie letztes Jahr.
Mein Leben hat sich verändert. Eine neue Bekanntschaft macht mich zum Glücklichsten Mensch der Welt ;-). Es tut gut, manchmal seine Ziele zu erreichen. Also, liebe Leser macht was aus diesem tollen neuen Jahr. Alles Gute und haut rein!
Euer pedaa
Liebe Leser,
der Juli ist fast zu Ende und ich habe meine 3000km diesen Monat gerade voll gemacht: München, Karlsruhe, Offenburg/Friesenheim, Siegburg, Überlingen, Bonn, Duisburg, Speyer und morgen kommt noch Bochum dazu – ich bin gut herum gekommen in der Zeit. Seit einer Woche arbeite ich nun wieder und der Alltag hat mich fest im Griff. Leider hat sich mein Knie noch nicht ganz beruhigt, weshalb ich meine Sportpause spontan verlängern musste. Einen Arzttermin deswegen gibt es wohl auch noch.
Es gelang mir, mich ein wenig aus meinem Kölner Alltagstrott zu befreien und mein Leben von außen zu betrachten. Es ist wieder Zeit, ein paar Dinge zu verändern, ein paar Leute neu zu vernetzen und ein paar Verbindungen zu kappen. So ist das eben. Heute habe ich ein kleines Klassentreffen mit meiner alten Clique erlebt. Es war richtig schön, die Leute wieder zu sehen. 🙂 Was tun sie, wie gehts ihnen und ist alles noch wie früher – ja ist es. Nur älter sind wir alle geworden, die einen sind erwachsen, die anderen werden es wohl nie :D…
Nächstes Wochenende sehe ich einen Freund, den ich schon über Jahre nicht mehr gesehen und bis vor 2 Monaten auch nicht gehört hatte, wieder. Nur durch einen dummen Zufall, in dem ich wieder einmal feststellte, wie klein die Welt doch ist, lief dem Freund dieses Freundes wieder über den Weg und erinnerte mich an meine alten Wurzeln zurück. Ein bisschen Nostalgie schwappt in die Gegenwart. Und wenn diese Person einem dann Wichtiges zu erzählen hat, was sogar Probleme im Alltag löst, dann ist er umso willkommener. Dank dieser Information konnte ich eine Weiche neu stellen und befinde mich nun wieder auf Kurs.
Es tut gut solche Freunde zu haben.
Danke.
Liebe Leser,
die ersten 1150km meines Urlaubs liegen hinter mir. Positives Bahn-Karma sieht anders aus: Die Verspätungsminuten, die ich gesammelt habe reichen locker für den restlichen Monat. Es wird Zeit für pünktliche Züge, liebe Bahn. 🙂
Ich kämpfte mich durch das Seminar, von morgens bis abends, Zuhören von 9-18 Uhr. Nur meine lieben Kollegen konnten mich ein bisschen aus dem Sog der endlosen Vorträge über Personenversicherungsmathematik befreien und für Ablenkung am Abend sorgen. An meinen zwei Tagen in Karlsruhe habe ich viele Leute getroffen, meine Homies, endlich mal wieder. Es tut so gut, mal wieder nach Hause zu kommen. Plötzlich fühlt es sich ganz gewohnt an und man kann abschalten, nachdenken und bis abends um 12 mit den besten Freunden im Stövchen sitzen. Das habe ich vermisst, euch.
Und auf der Heimfahrt traf ich zwei echt nette Begleiter im Zug, die auch 180 Minuten Verspätung wie im Flug vergingen ließen. Ich hatte das Gefühl der Unbeschwertheit, verfiel in Erzählungen und vernetzte mich neu – ich kann es noch, ich kann es wieder, ich will es wieder.
Morgen geht’s weiter! Neue Leute, neue Gedanken, neue Inputs, neue Richtungen – Weichen neu stellen…
Was wäre ich nur ohne euch, meine Freunde, liebe Leser!
Gute Nacht
pedaa
Liebe Leser,
50 Tage haben wir im Unternehmen unsere Schritte gezählt. Mit meinem vivofit am Arm war ich einige Tage
Spitzenreiter bei uns im Team: Laufen, Schwimmen, Tanzen, Fahrradfahren. Ich habe die letzten 50 Tage so viel Sport gemacht, wie noch nie in meinem Leben: 37 Lauftrainings in den letzten 50 Tagen.
Liebe Leser,
lange habe ich nichts mehr von mir hören lassen. Es ist so viel los, privat wie beruflich. Ich trage einen Schrittzähler und zähle meine Schritte, 25.000 / Tag. Es ist so anstrengend, aber ich weiß wofür ich es mache: Für den Sieg über knapp 80 Teams mit 713 Personen gibt es einen Event-Gutschein in Höhe von 50€ p. P. Peanuts werden es manche nennen, aber es motiviert ungemein. Ich war diese Woche 5 Tage Laufen bis sich mein Unterschenkel schließlich beschwerte, jetzt schon den zweiten Tag. Zwei Tage Laufpause, mindestens. Und trotzdem 30.000 Schritte gestern, Tanzen ging nämlich, trotz zickigem Bein. Tanzen geht immer!
Ich mache so viel Sport wie lange nicht mehr. Laufen, Tanzen, Schwimmen und Krafttraining, mehrmals pro Woche – in der Mittagspause, 30-45 Minuten. Ich bin fitter denn je!
Durchs Tanzen habe ich ein Hobby gefunden, das man zwar nur zu festgelegten Kurszeiten ausführen kann, bei dem man aber sehr schnell viele Menschen kennen lernen kann. Wenn man neu in der Stadt ist perfekt, aber so neu bin ich ja nun auch wieder nicht. Man verbringt unzählige Stunden auf Partys, regelmäßig, kann sich unterhalten und viele tolle Dinge planen und erleben. Ich habe Menschen getroffen, die ich inzwischen nicht mehr missen will; Menschen, die mir inzwischen sehr viel bedeuten und die ich echt in mein Herz geschlossen habe.
Und trotzdem habe ich das Gefühl, privat nicht richtig voranzukommen. Ich trete auf der Stelle, ich bin immer noch alleine. Ab und an verrenne ich mich immer wieder in Geschichten, die von vornherein zum Scheitern verurteilt sind. Wer hätte gedacht, dass Partnerwahl so schwer ist? Und warum schaffen das andere so schnell und sind so erfolgreich – oder sehe ich nur diejenigen, bei denen es funktioniert und Negativbeispiele blende ich aus?… Ich bin niemand, der schnell aufgibt und schnell müde wird, aber dieses Thema zermürbt mich mehr und mehr. Aber ich kämpfe weiter! Derzeit habe ich das Gefühl, in einer Sackgasse zu stecken und nicht weiter zu kommen, aber ich habe und will die Hoffnung einfach nicht aufgeben, dass es am Ende doch noch einen Ausweg gibt. Da hilft nur eins: Allen Mut zusammennehmen und weitermachen, so und nicht anders, denn so bin ich!
Ich habe in meinem Leben auch schon so einige Menschen getroffen, die ihr hohes Alter als Junggeselle gestalten, aber da will ich nicht hin. Das sind Personen, die jeden Tag ihren festen Tagesablauf haben, sämtliche Dinge mit sich ausmachen, die an Weihnachten teilweise alleine Zuhause sitzen, die ihre sozialen Kontakte teilweise komplett zurückgebaut haben. Für mich als Einzelkind unvorstellbar. Ich brauche meine Freunde, meine Lieben um mich herum, am besten jederzeit, sonst bin ich ganz schnell unglücklich. Genauso brauche ich die Veränderung, es muss einfach immer etwas passieren um mich herum, ich brauche Aufgaben, Herausforderungen und Erfolgserlebnisse – welcher Mensch nicht? Aber manchmal funktioniert das im Leben eben nicht so, wie man sich es denkt. Mir kommt es so vor, als würde ich beruflich gerade auch ziemlich auf der Stelle treten. Mir geht es zwar so gut wie lange nicht, es ist alles super, aber ich spüre, dass mir ein fachliches Vorankommen fehlt. Ich habe nach 1,5 Jahren Einarbeitungszeit immer noch das Gefühl, als wäre ich kompletter Neuling? Woran liegt das und wie kann man das verändern? Das zu beantworten ist ein Jahresziel, das ich mir gesteckt habe.
Es ist jetzt Mitte des Jahres und damit eine Zeit, ein erstes Resumee über die Vorsätze, die man Ende des letzten Jahres gefasst hat, zu ziehen und ggf. neue mit sich zu vereinbaren. Das habe ich hiermit getan. Leider klappt das Projekt „Lebensentschleunigung“ nicht so gut wie gedacht, aber dafür gehe ich jetzt ein Teilprojekt an, das ein bisschen zur Entschleunigung beiträgt, nämlich:
Peter liest ein Buch (Roman).
Ich bleibe an den Themen dran und halte euch auf dem Laufenden.
Liebe Grüße Euer pedaa