Kategorie: Life

  • Willkommen zurück!

    Willkommen zurück liebe Leser,

    Wir haben den Jahreswechsel überlebt und uns eine Auszeit genommen. Wir haben eine ruhige Zeit verlebt. Und jetzt? Ja, was ist passiert?

    Fahrrad läuft wieder und sieht aus wie neu, Peter läuft wieder und sieht aus wie…

    Es gibt für alles ein erstes Mal, bekanntlich. Leider suchte mich das Pech erneut Ende Januar heim. Dass Ende Dezember mein Fahrradhelm zerbissen wurde hat wohl nicht gereicht, sondern war nur ein Vorbote des Grauens. Kurz nach dem Erwerb des neuen Helms darf ich meinen ersten Wegeunfall meines Lebens verzeichnen. Es ist alles noch dran, ich bin zäh. Ein paar Schrammen und Prellungen sind übrig geblieben. Und alles nur, weil eine dämliche Person meinen Fahrradweg blockiert hat und ich auf die Schienen ausweichen musste. Bitte liebe Leute, haltet auf keinen Fahrradwegen an, dann passieren solche dummen Unfälle nicht.

    Allaaaf?! Ich habe das Wasser im Netto leer gekauft und habe genug Essen für 5 Tage Zuhause.

    Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich die närrische Zeit lieber ausbreche oder doch mitfeiern soll. Oder sich lieber einschließen und mein NETFLIX-Abo komplett ausreizen? Das wäre alles viel zu langweilig und nicht ich. Ich feiere mit – gezwungenermaßen. Schon alleine deswegen, weil ich bei unserem Gruppenkostüm in der Firma direkt eingebunden war und mich nicht raus stählen wollte. Jetzt folge ich eben – zusammen mit acht anderen kleinen Knöpfem – dem großen, furchterregenden, fürchterlichen Gru… Wir werden es morgen herausfinden… #kölsch, #Minusstunden, #Sektfrühstück, #Dreigestirn, #lachefieredanze…

    Und danach… reiße ich aus, ausreisen besser gesagt. Für mich geht es für drei Tage nach Amsterdam mit einer sehr guten Freundin 🙂 und somit entkomme dem restlichen närrischen Treiben hier. Wenn der Spuk hier vorbei ist, bin ich dann wieder da.

    Und sonst so?

    Auch wenn ich beim Tanzen durch meinen Unfall kurz pausieren musste, bin ich nach wie vor mit voller Energie dabei. Endlich – nach 27 Jahren – ein Hobby gefunden! 😀

    Mehr dazu… bald!

    So viel für den Moment! Und schöne Karnevalstage, wie ihr sie auch immer verbringt, in Amsterdam, Köln, Düsseldorf oder irgendwosonst 🙂 viel Spaß!

    Euer pedaa

  • Eingeigelt

    Liebe Leser,

    genau zu dieser kalten Zeit im Okzember habe ich mich eingeigelt: Ich habe meine Wohnung in Köln glaube ich seit 4 Tagen nicht verlassen. Die Mauern sind hochgezogen, die Heizung ist an, seit knapp zwei Wochen sitze ich jeden Tag über meinen Unterlagen: Intensivlernphase. Ich lerne auf zwei Klausuren, die mir am Freitag begegnen werden. Die Deutsche Aktuar-Akademie hat mich fest im Griff. Lernen, Lernen, Lernen – ich kann es noch. Vor fast genau einem Jahr habe ich meine letzte Numerik-2-Prüfung abgelegt und nun ging es wieder los. Es sind zwei von insgesamt 10 meist mathematischen Prüfungen, nach denen ich mich „Aktuar DAV“ nennen darf. Gut, dass mein Arbeitgeber diese Ausbildung übernimmt. Fürs Lernen geht allerdings mein Urlaub drauf – nun ja, ein Opfer muss man eben selbst bringen.

    Und so sitze ich jeden Tag über meinen Finanzmathematik-Unterlagen, rechne Klausuren und friste mein Dasein. Zahlreiche Stapel von Bättern schmücken meinen Esstisch (bin ich Briefträger?). Aufgabentyp für Aufgabentyp rechne ich durch, immer wieder, bis ich es dann auch mal kapiert oder gar auswändig gelernt habe – ich glaube die DAV-Ausbildung ist genauso verschult wie manch anderer Studiengang. Die gute Nachricht: Es geht nur ums Bestehen.

    Und am Freitag ist dann alles vorbei. Jetzt noch durchhalten, Endspurt! Bei den Temperaturen draußen geht eh keiner freiwillig vor die Tür…

    Auf bald!

  • Erste Sommernacht 2015

    Liebe Leser,

    es ist die erste heiße Sommernacht in diesem Jahr – zumindest gefühlt. Eben war ich nochmal in kurzen Hosen und T-Shirt draußen. Nichts von Kälte zu spüren, stattdessen umschmeichelt dieser warme Wind einem die Beine – ohne ihn würde man es nicht aushalten. Sonnenuntergang ist um 21.00 Uhr rum, die Laternen gehen langsam an, es sind immer noch viele Menschen unterwegs – auf dem Weg in ihre Heimat, begleitet von den Sternen, die man von Minuten zu Minute besser sieht machen sie sich auf den Weg, um auch diesen schwül-heißen Tag zu beenden und hinter sich zu lassen. Und was tu ich?

    Ich bringe meinen Kindle-Fire zurück zur Packstation, weil ich nach 30 Tagen gemerkt habe, dass es doch nichts für mich ist. Schrecklich diese digitalisierte Welt, denke ich manchmal. Die nächsten drei Tage habe ich die Gelegenheit nachzudenken und abzuschalten. Ich –  im Kurzurlaub. Wer hätte es vermutet? Ich, der immer Urlaub in Balkonien macht, kommt endlich mal raus und setzt sich dazu sogar in einen Flieger. Wo mein Flieger landet herrschen nicht viel mehr als 18°C und das ist auch gut so, es ist mir schon wieder viel zu warm. Wie soll das erst im Hochsommer werden?

    Mit Tanzkurs hab ich jetzt endlich ein Hobby gefunden. Ein Hobby, das ich zwar nicht jeden Tag ausführen kann, aber doch einige Abende einnimmt. Und man hat mit Leuten zu tun, die das gleiche Problem – oder eher die gleiche Motivation – haben wie ich: Sie wollen Tanzen lernen. Ich bemerke, wie mir manche Leute hier echt ans Herz wachsen. Umso härter werden Abschiede, wenn man sie erleben muss… Mein Leben wie es jetzt ist – fast perfekt – ist nicht beständig. Es zerbröckelt. Ich bin bemüht neues Land zu gewinnen und es gelingt mir auch, teilweise. Fakt ist, dass ich mich dieses Jahr von einigen lieben Leuten wahrscheinlich verabschieden muss. Der Zeitpunkt rückt näher, und näher – das zermürbt mich. Wie soll man daneben neue Kontakte aufbauen?

    Es geht.

    Ich habe stellenweise das Gefühl, alles richtig zu machen. Es geht bergauf, mit allem. Ich fühle mich gut. Auch wenn ich mich speziell an solchen Sommerabenden echt einsam fühle – ob dieses Gefühl irgendwann weg geht, weiß ich nicht. Es sind – zugegeben – nicht viele Abende, an denen ich alleine bin und nicht verplant bin. Auf der einen Seite war es sicherlich gut, mal wieder Ruhe vor dem Sturm… ehm Flug zu haben, auf der anderen fühle ich mich am besten, wenn ich Leute um mich habe – in unmittelbarer Nähe. Und genau dieses Gefühl wird immer stärker. Und ich arbeite dran…

    Genug geschwallt, ich wünsche euch eine wunderbare Sommernacht!

    Ich will zurück nach Westerland – morgen ist es soweit!

    Beste Grüße

    Euer Pedaa

  • Lebensabschnitt beendet

    Liebe Leute,

    lange hat es gedauert. Aber nun kann ich endlich sagen, dass ich ab 1.4. offiziell kein Student mehr bin. Mein lokales Studiverzeichnis ist geräumt, mein E-Mail-Postfach gesichert, mein Studentenausweis läuft am 31.03.15 ab und ich werde mich nicht mehr zurückmelden (können).

    13-03-2015 09-08-26Aus sind die Zeiten von unzähligen Rabatten. Einzig erhalten bleiben wird mir

    • ein Diplom in Wirtschaftsmathematik
    • Unterlagen für die Abschlussprüfungen (alles andere habe ich entsorgt)
    • ein gebundenes Exemplar meiner Diplomarbeit „Bootstrapping in der Zeitreihenanalyse“
    • ein Office 365-Abo für die nächsten dreieinhalb Jahre
    • eine Amazon-Student-Mitgliedschaft, eine Spotify-Student-Mitgliedschaft, eine Studenten-Bahncard bis September
    • ein kleines WG-Zimmer, in dem während meiner Studienzeit schon zwei Leute vor mir gewohnt haben
    • und natürlich viele Erinnerungen ans Praktikum, an WG-Partys, Gartenpartys usw.

    Meine alte Studi-E-Mail-Adresse (ugchk[Kringel_einfügen]student.kit.edu) und der verbundene Exchange-Sync sind ab 31.03. dem Untergang geweiht!

    Insgesamt 11 Semester habe ich studiert, plus ein Semester Praktikum und ein Semester, in dem ich einfach nach meinem Abschluss noch Student war :). Es war eine schöne Zeit. Aber im Moment bin ich ganz froh im Arbeitsleben zu sein. Ich fühle mich glücklich, was meine Karriere angeht – glücklich darüber, dass ich es erfolgreich durchgezogen habe, dass ich so viele nette Leute getroffen habe, von denen mir einige echt ans Herz gewachsen sind.

    Danke an alle, die mich durch diese Zeit begleitet haben.

    Eine freudige Nachricht gibt es noch zusätzlich: Am 1.4. endet außerdem meine Probezeit bei der Gothaer und ein neuer Lebensabschnitt startet.

    Bleibt informiert, auf bald, hoffentlich auf pe-home.de

    Euer Peter

  • Happy New Year 2015

     

    Liebe Leser,

    auf diesem Wege ein frohes neues glückliches Jahr 2015.

    Was war das für ein Jahr 2014? Mein Leben hat sich verändert, was wohl auch der Grund ist, warum ich derzeit nicht mehr so viel zum Bloggen komme. Vor einem Jahr brütete ich noch über meiner Diplomarbeit

    Bootstrapping in der Zeitreihenanalyse

    die ich im Februar 2014 dann mit einem guten Ergebnis abschließen konnte. Im Anschluss kam direkt die Prüfungsphase auf mich zu, die mir einiges abverlangte. Insgesamt drei Doppelprüfungen brachte ich hinter mich. Über einen Zeitraum von sechs Monaten lernte ich beinahe jeden Tag. Mein Ziel, das Diplom, hatte ich in dieser Zeit immer konkret vor Augen. Es war ein steiniger Weg bis ich mich dann schließlich Dipl.-Math. oec. nennen durfte, aber es hat sich gelohnt. Auch in dieser Lernphase gab es Höhen und Tiefen für mich. Mal lief es gut, mal nicht. Auch mit einigen Firmen und deren Bewerbungsprozess setze ich mich auseinander. Letztlich landete ich dann als

    Mathematiker in der Produkttechnik

    bei der Gothaer Lebensversicherung AG in Köln.

    Seit nun drei Monaten verweile ich in Köln und habe immer noch nicht das Gefühl, komplett angekommen zu sein. Es ist alles noch so neu und ungewohnt. Das Studentenleben habe ich zwar schnell hinter mir gelassen, allerdings genieße ich es immer wieder – wie jetzt an Weihnachten – hier zu sein. Letztlich habe ich das auch meinen Freunden und Eltern zu verdanken, die mich immer wieder herzlich empfangen udn aufnehmen. Einen kleinen Platz in meiner selbst gegründeten WG habe ich mir erhalten. Es ist ein Rückzugsort, zum Bekanntschaften wieder treffen, zum Nachdenken, zum Abschalten.

    Und so sehr ich es doch genieße, hier in Karlsruhe zu sein, ein bisschen vermisse ich doch nun nach zwei Wochen mein neues Zuhause in Köln. Gestern feierte ich in kleiner Runde den Jahreswechsel – ganz anders als sonst. Vielleicht passt genau das zu meinem neuen Leben. Kurz nach 0:00 Uhr wurde mir klar, dass sich in 2014 vieles verändert hat – und dass in 2015 auch noch einige Veränderungen auf mich zukommen. Ich bin mir fast sicher, 2015 wird spannender als je zuvor. Ich hoffe, ich kann euch, meine Leser an diesem Geschehen teilhaben lassen. Mein Leben in Köln und mein Start ins Arbeitsleben werden noch einige Veränderungen initiieren, an die ich jetzt noch nicht denken kann, das ist mir klar (geworden).

    Die besten Wünsche fürs neue Jahr und erfolgreiches Bloggen, Teilen und Twittern wünscht euch

    Euer pedaa

     

  • Willkommen 2013

    Hallo liebe Leute,

    2013 hat begonnen. Euch allen ein glückliches neues Jahr, wie ihr es auch mir schon so zahlreich gewünscht habt. Mein Praktikum neigt sich langsam dem Ende zu, leider. Jetzt, wo ich hier richtig angekommen bin, blicke ich mit einem weinenden Auge auf das vorzeitige Ende meiner Zeit in Düsseldorf Ende März. Mir wird es sehr schwer fallen, hier alles zurückzulassen.

    Es war – nein – es ist doch die Chance auf einen Neuanfang, doch wie unternehme ich diesen, wenn sich schon wieder in meinem Kopf der Gedanke an die Rückkehr festgesetzt hat? Aber man sollte doch die Zeit genießen, die man zur Verfügung hat!

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich nicht einfach so weiter machen kann, wenn ich zu Hause bin. Irgendwie überkamen mich heute wieder Zweifel an dem ganzen Studium, dem Leben in Karlsruhe, eigentlich fühle ich mich hier fast wohler… obwohl doch in Karlsruhe alles aufgeräumt und wohl geordnet ist. Hier ist alles interessanter, aufregend, der Abstand nach Hause tut mir gut – mehr als ich gedacht hätte.

    Es hat sich einiges verändert, ich bin mir sicher, dass sie etwas verändern muss, dass ich mich verändern will. Dass ich mein Leben voranbringen muss, wie auch immer…

    Ach, alles etwas schwierig, ich muss nachdenken, weiter nachdenken… auf der Suche nach der richtigen Lösung. Wenn ich sie gefunden habe, sollte es sie geben, melde ich mich wieder.

    Bis dahin, that’s Life.

    Peter

  • Da fühl ich mich doch glatt zu einem Lifeblog hingerissen…

    Guten Abend liebe Leute,

    bald ist Silvester – um welches Thema hätte es sonst gehen können? Was habt ihr so vor? Verbringt ihr die Silvesternacht in freundschaftlicher Runde oder geht ihr groß Feiern bei Sekt & Campagner?

    Ich für meinen Teil verbringe tatsächlich den Silvesterabend in gemütlicher Runde bei Fondue und Nachtisch, also für die Insider: Nicht so viel Nachtisch wie im letzten Jahr und nein diesmal bringe ich keinen mit. Ist es nicht schön mit Freunden ins neue Jahr zu feiern? Ob ich mich dieses Jahr wieder mal (nicht) zu Knallerei hinreißen lasse, weiß ich noch nicht richtig. Das werde ich wohl am 31. entscheiden nach Lust und Geldbeutel. Eigentlich bin ich nicht gerne derjenige der viel für eigenes Feuerwerk ausgibt, vielmehr erfreue ich mich umso mehr am Feuerwerk der anderen. Vielleicht gehe ich morgen hin und drück dem schönsten Feuerwerker 5€ in die Hand, dann habe ich auch meinen Tribut getan.

    Ihr werdet euch vielleicht fragen, was gerade mit mir los ist, die Antwort: Ich kann es euch nicht sagen. In meiner gähnende Leere (blöde Warterei auf Godot), die ich gerade in mir erblicke & fühle, fühlte ich mich gerade kurzerhand zu einem meiner Lifeblogs hingerissen. Ich weiß nicht, was es heute ist, aber fühl mich heute einfach nicht. Meine Ausarbeitung zu Solvency erfüllt mich und meinen Tag keineswegs so wie gedacht – obwohl eigentlich hatte ich das nicht. Ich habe eigentlich noch viel Energie, doch wohin damit? Irgendwie ist das wieder ein Moment wo mir die Decke auf den Kopf fällt, ich hasse solche Minuten. Minuten, in denen man mit niemand reden und kann und will und die einfach nur vorbei gehen sollen. Und dazu dieses vollkommen ungewisse leere Gefühl. Ist das zum Jahresende immer so?…

    Es wird Zeit für ein neues Jahr, soviel steht fest. Allzu erfolgreich war mein letztes nicht muss ich sagen, nur jetzt beginnt es langsam besser zu laufen, aber das sind für mich kleine Vorboten vom neuen Jahr oder gar ausgleichende Teilerfolge, für all das, was schief gelaufen ist. Naja, wie auch immer. Was wird es bringen das neue Jahr?

    Wenigstens kann man nun endlich sagen, dass ab 1.1.12 Überweisungen am nächsten Tag ankommen, toll!

    Ich wünsche einen guten Rutsch, machts gut!

    Peter

  • Sparkasse heruntergefahren…

    Liebe Sparkassenkontoinhaber,

    kennt ihr dieses Gefühl auch? Man holt fast schon aus Langeweile Kontoauszüge, weil man per Online-Banking eh jeden Tag seinen Kontostand im Blick hat, nur damit einem diese zu einem Portopreis zu 0,90€ nicht zugesandt werden. Seis drum: Gestern war es wieder so weit. Nichts ahnend gehe ich zum KAD stecke meine Karte ein und warte bis der Automat seine auf Termopapier gedruckten KA fertig gedruckt hat, ich entnehme nach ein paar Dutzend Sekunden meine Karte und es erscheint:

    Ihre Kontoauszüge wurden gedruckt

    Ich schaue in den Schlitz und bemerke: „Huch, da sind ja keine.“ Es erscheint direkt die Meldung:

    Ihre Kontoauszüge wurden einbehalten/eingezogen

    Verwirrt schaue ich mich um, als ich mich wieder zurückdrehe sehe ich

    Dieses SB-Gerät steht derzeit nicht zur Verfügung

    Super, kaputt, danke. Ich will mich grade auf den Weg machen, da zaubert mir der Automat wieder ein Schmunzeln ins Gesicht. Seht selbst:

  • Neues vom KIT–Wintersemester 2011-2012

    Hallo liebe Leute,

    nach meiner nicht angekündigten Herbstpause (sorry hierfür)melde ich mich zurück an die Blog-Front. Mit neuen Kommentaren und neuen Beiträgen zum aktuellen Tagesgeschehen warte ich nur auf euch, liebe Leser. Heute könnt ihr im Blog über “Neues vom KIT” lesen.

    Neues von mir…

    Seit nunmehr als 3 Jahren studiere ich jetzt schon Wirtschaftsmathematik (Diplom!) und fühle mich nun endlich ein wenig angekommen – das mag daran liegen, dass sich mein Studium fast schon dem Ende zuneigt. Ein paar Nebenfächer fehlen noch, die eine oder andere Mathevorlesung muss noch gehört werden! Insgesamt starte ich aber in ein entspanntes 7. Semester ohne großartig in Stress wegen Scheinen oder Seminaren zu geraten. Mein Seminar “Realisierung innovativer Systeme für Studis” wird mich zwar dieses Semester beschäftigen, aber ich hoffe, auch den nötigen Spaß an der Veranstaltung zu finden, d.h. am Programmieren. Neben Organisationsmanagement bei Prof. Dr. Hagen Lindstädt, der heute eine wesentlich angenehmere Vorlesung gemacht hat als letzte Woche – vielleicht lag es auch daran, dass er 20 Minuten früher aufgehört hat – beschäftige ich mich nun noch mit “Rechnungslegung im Versicherungsunternehmen” und “Enterprise Risk Management”. Nach der ersten Woche war mein Stundenplan schnell auf das Wesentlich zusammengestrichen (/geschrumpft). Die einzig bittere Pille sind 2-3 Vorlesungen morgens um 8.00 Uhr, aber da hat man wenigstens was vom Tag. Ihr seht (“2-3”), meine Stundenplanoptimierung ist noch nicht ganz abgeschlossen – da ist noch Dynamik drin…

    Neues rund ums KIT

    Die Panne am KIT bei der Studienplatzvergabe in einigen Studiengänger (NC gelöscht, bzw. nicht berücksichtigt) schlägt sich in einer nicht unbedingt vergleichsweise volleren Mensa zum Semesterbeginn nieder. Als Siebtsemester kennt man diese Regel schon, nämlich die Mensa am Semesterbeginn möglichst zu meiden – zumindest zur Mittagszeit um 13.00 Uhr. Da ich jedoch sowieso zwei 3 SWS-Vorlesungen über 90+45 Minuten über die Mittagspause am Montag und Dienstag besuche, komm ich gar nicht groß in Versuchung, der Mensa am Adenauering einen Besuch abzustatten.

    Und kommt man mal in die Mensa und schaut sich mal um, dann erkennt man einerseits, dass es immer noch nur schlecht möglich ist den Flyer-Verteilern aus dem Weg zu gehen, andererseits entdeckt man neue Werbeaktionen von Firmen für Studenten. So stellt klarmobil.de eine “Kostenloszelle” mitten im Foyer mit leuchtender tollen Reklame für “Bauerntarife” zum kostenlosen Surfen und Telefonieren Studenten zur Verfügung und auch von Microsoft wird man fündig: Als hätten wir nicht schon genug Nerds am KIT Smiley mit geöffnetem Mund  findet sich nicht weit entfernt ein “Nerdomat” mit Touchscreen, an dem man sich im Memoryspielen beweisen kann – und zwar solange bis man endlich ein tolles nerdiges Werbegeschenk von Microsoft abräumt. Da ich eine eher schlechte Figur beim Spielen machte und mich die Microsoft Werbeeinblendungen für die Cloud beim Spielen nervten war es ein kurzes Vergnügen mit dem Nerdomaten. Schade Microsoft. Trotzdem an dieser Stelle ein paar Beweisfotos.

  • Guten Morgen liebe…

    Leut’,

    heute starten wir in Karlsruhe ins neue sonnige Semester. Auch wenn die Ferien doch zu kurz waren und die Prüfungen möglicherweise nicht von Erfolg gekrönt, macht einfach das beste draus! Genießt die Sonne, lasst euch von der anstehenden Hitze nicht den Gar aus machen und startet frohen Mutes in ein neues Semester!

    Einen super guten Start ins SS11 wünscht

    euer pedaa