Kategorie: Ratgeber

  • Vertragsverlängerung mit Tücken…

    Hallo liebe Leute,

    es hat viel Stress und Nerven gekostet, doch nun habe ich das beste Angebot für ein HTC Desire HD gefunden. Überall gab es ein anderes Angebot: Über dubiose bis zu sehr guten war doch dann alles dabei.

    Die Story hier bei pe-home.de:

    Zunächst die Daten zum Gerät und gewünschten Tarif:

    gewünschtes Gerät: HTC Desire HD: Neupreis ~500€ aufwärts.

    gewünschter Tarif: o2 Blue 100

    • 20,- €
    • Internetflat, Drosselung ab 300MB,
    • SMS-Flat
    • 120 Freiminuten in alle Netze
    • Flat ins o2-Netz
    • 24 Monate Laufzeit (Vertragsverlängerung vom Inklusivpaket mit Aktionshandy)

    Angebot 1:

    o2-Hotline: 45€ pro Monat für Handy+Tarif und einmalige Anzahlung von >150€

    nachgerechnet: 20€ für o2 Blue; 25€ für das Handy/Monat * 24 Monate + Anzahlung = 600€ + x > Neuwert des Geräts

    Bewertung: schlechtes Angebot (besseres von mir nachgerechnetes Angebot 2)

    Angebot 2:

    o2-Hotline #2: 20€/Monat + 20€/Monat fürs Handy in monatlichen Raten + Anzahlung

    Handypreis: 559,-

    Bewertung: Keine Vorteile als langjähriger Kunde, regulärer Handypreis, keine Subvention -> solide.

    Angebot 3:

    Elektronikfachmarkt 1: (Kette 1)

    Vetragsverlängerung in gewünschten Tarif, Handy dazu für 350€ (bar)

    Bewertung: gut

    Angebot 4:

    Elektronikfachmarkt 2: (Kette 2)

    Vetragsverlängerung in gewünschten Tarif, Handy dazu für 250€ (bar)

    Bewertung: sehr gut

    Angebot 5:

    o2-Shop:

    Nummernumzug zu o2 o (keine Grundgebühr)*

    Neue Nummer mit o2 Blue 100 (wie gewünscht)

    monatliche Raten + Anzahlung = 559€

    Informationen: Nummernumzug, da wechsel in iPhone-Tarif (25€ erforderlich bei Wechsel, nicht aber Neuabschluss) -> Käse!

    Bewertung: schlecht!

    Angebot 6:

    Elektronikfachmarkt 3: (Kette 2)

    gewünschter Tarif mit Vertragsverlängerung

    Handy-Anzahlung 199,- + Schaltung eines Neuvertrags für 10€ im Monat

    Nachgerechnet: Handy für 439€

    Information: Nach Ablehnen nachträgliches Einlenken des Verkäufers. „Kollege hätte noch 100€ gebunkert“, die könne er mir auf die Anzahlung gutschreiben.

    Nochmal nachgerechnet: Handy für 339€

    Bewertung: gut (aber dubios)


    Nach all‘ diesen Unterschiedlichen Angeboten war ich ziemlich überforder. Wem und Was konnte man Glauben schenken, was ist totaler Blödfug?

     

    Ich entschied mich natürlich für das beste Angebot im Test.

    Guter Rat:

    Vertragsverlängerung mit Handy nur bei Elektronikgroßmarkt durchführen und mehrere Märkte (auch der gleichen Kette) ansteuern und Angebote machen lassen.

  • Softwaretipp: Pidgin (ICQ-Alternative)

     

    Pidgin ist eine sehr gute Alternative zur ICQ-Software. Sie zeigt von vornherein keine Werbung, ist sehr schlank (Speicherplatz) und erfüllt nur die grundlegenden Chat-Funktionen des ICQ-Protokolls.

    Außerdem unterstützt werden andere Protokolle (MSN etc.). Die Kontakte aller eingetragenen eingerichteten Protokolle werden dann übersichtlich in der Kontaktliste (Bild links) dargestellt.

    Außer Smileys unterstützt das Programm zunächst nichts. Ein paar Plugins sorgen für den nötigen Komfort. Ein paar Funktionen blieben jedoch der ICQ-Software vorbehalten: Spiele, Xtras, tZears,…

    Wer auf diese verzichten kann und seinen Rechner schlanker und werbefreier machen möchte ist mit Pidgin gut beraten.

  • Problemlösung: Stikynot.exe und Metadaten

    Problemstellung:

    Bei einigen Nutzern verursacht ein Fehler in der Anwendung „Kurznotizen“ unter Windows 7 einen Absturz. Wird das Programm gestartet erhält man eine derartige Fehlermeldung

    Metadaten konnten nicht geladen werden

    und das Programm stürzt ab (Microsoft sucht nach Problemlösungen, findet aber wie gewohnt nichts).

    Das Ärgernis:

    Der Prozess Stikynot.exe (Kurznotizen) wird immer beim Start von Windows ausgeführt, taucht aber in gängigen Autostart-Konfiguratoren (msconfig) nicht auf. Ein Zurücksetzen der Anwendung ist nicht möglich. Auch das Deinstallieren der Minianwendungen hilft nicht weiter.

    Deshalb bekommt man bei jedem Start von Windows gleich eine Fehlermeldung.

    Die Lösung:

    Stikynot.exe umbenennen oder löschen

    Die Datei befindet sich im Ordner: C:WindowsSystem32. Bevor man sie umbenennen darf muss man erst die Rechte / den Besitz übernehmen. Dazu navigiert man sich in den Eigenschaften des geschützen Elements durch folgende Bereiche:

    • Registerkarte Sicherheit
      • Erweitert
        • Registerkarte Besitzer
          • Bearbeiten
            • Weitere Besitzer und Gruppen
            • Benutzernamen eintippen und bestätigen
    • Danach alles bestätigen und das gesamte Eigenschaftsfenster und alle zugehörigen schließen
    • Das Eigenschaftsfenster wieder öffnen
      • Registerkarte Sicherheit
        • Bearbeiten
          • Administratoren Vollzugriff gestatten.
          • Zur Not auch noch eigenen Benutzer via Erweitert hinzufügen und vollzugriff gestatten

    Danach darf man die Datei umbenennen. Beispielsweise in Stikynot2.exe. Beim Start wird dann keinesfalls gemeckert, der „Dienst“ Kurznotizen wird einfach nicht mehr geladen, fertig.

  • Fixed Sound-Problem: Timeshock!

    Wer kennt nicht die durchweg beliebte Flipper Simulation Timeshock! für PC?

    Beim Umstieg auf ein neueres Betriebssystemen wurden die begeisterten Nutzer jedoch bislang enttäuscht, da die Musik im Spiel ausblieb. Nur die Sounds funktionierten. Und in diesem Spiel sind die unterschiedlichen Tracks eine wesentliche Komponente. Eine Suche nach einem Update zeigte keinen Erfolg, immer noch keine Musik.

    Die Lösung: Es ist ein DirectX-Problem. Man könnte meinen, dass bei aktuellen Betriebssystemversionen das neuste DirectX verpackt ist, und dass es auch automatisch aktualisiert werden. Falsch gedacht! Letzteres passiert nicht, DirectX-Updates muss man manuell einspielen. Wer hätte das gedacht?

    Ein Besuch auf http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=2da43d38-db71-4c1b-bc6a-9b6652cd92a3&displayLang=de behebt endlich das nervige Musik Problem.

    Nun viel Spaß beim Spielen!

  • Aufgeräumt: Synchronisation mit Samsung New PC-Studio

    newpcstudio

    Das ist es, SAMSUNGS Meisterwerk der Synchronisation, das SAMSUNG New PC Studio für die neusten Handys aller Art. Wie man schon mit bloßem Auge erkennen kann ist es einfach konzipiert, doch einfach ist nicht immer gleich einfach zu bedienen. Mit dieser Software hat sich SAMSUNG meiner Meinung nach keinen Gefallen getan. Es funktioniert schlecht bis gar nicht, wenn man sich nicht entsprechend zu helfen weiß.

    Das einzige, was zuverlässig auf mit alten Geräten funktioniert ist das Verbinden mit ihnen. Das Gerät wird erkannt, man kann per programminternem Browser bequem oder unbequem darin surfen und aufräumen. Zu vergleichen natürlich nicht mit der Komfortabilität des Windows Explorers.

    Beim Kontakte synchronisieren fangen die Probleme an:

    • Im Programm selbst kann man nur auf das SIM-Telefonbuch und das lokale Programmtelefonbuch schauen. In den Synchronisationseinstellungen hat man nur die Option mit dem Windows internen Adressbuch (=Outlook) zu synchronisieren. Mehr Optionen gibt es hierfür nicht. Wenn man dann synchronisiert, wird erst das Porgramm-Telefonbuch synchronisiert, dann das Handy, dann Outlook, was bei mehreren hundert Kontakten sehr lange dauert. Auf großartige Rückfragen verzichten das Programm dabei, es erstellt lieber alle Kontakte doppelt in den Telefonbüchern. Die Bereinigung mit drei Telefonbüchern und den zugehörigen Sync-Listen gestaltet sich auch nicht gerade einfach: „Die Liste X sieht die Löschung von 238 Elementen vor,…“ Man weiß als Anwender nie, was das Programm nun tut.
    • Schwieriger wird es, wenn man ein Exchange-Konto verwendet. Das Programm benötigt nämlich eine „Persönliche Daten“-Datei, die in Outlook beim Start nur bei Wahl des POP3-Postfaches automatisch erstellt wird. Sonst meldet das Programm, wenn man den Haken in den Optionen (der auch der einzige ist) setzt, einen Fehler. Wenn man in den Kontoeinstellungen in Outlook eine Persönliche-Daten-Datei erstellt ohne Inhalt, dann funktioniert das klaglos, super Programm!
    • Gruppen bzw. Kategorien aus Outlook oder dem Mobiltelefonbuch werden standardmäßig nicht übernommen. Man findet im Mobiltelefonbuch keine Gruppen. Nur die in Outlook erstellten Kategorien bleiben erhalten (in Outlook), also einfach ignoriert.
    • Schönerweise schreibt das Programm die Eigenschaft „Speichern unter“ in Outlook im Mobiltelefonbuch in den Spitznamen, womit dann alles im Mobil-Telefonbuch selbst so aussieht: „Nachname Vorname“. Wählt man die Sortierung „Vorname Nachname“, dann hat das keine Wirkung, denn diese Sortierung gilt für Elemente mit Spitznamen nicht. Man kommt also an einem Outlook-VBA-Skript nicht vorbei das alle Elemente dementsprechend im Feld „Speichern unter“ in „Vorname Zuname“ umbenennt, wenn man das denn so im Handy haben will.

    Der nächste Punkt ist die unbequeme Kalendersynchronisation. Nicht nur, dass man von Outlook und dem Handy an Termine mit Erinnerungsoption erinnert wird, nein, man wird nochmal in penetranterweise von dem Programm an sämtliche Termine seit der letzten Synchronisation erinnert. Diese Benachrichtigungen muss man einfach aushalten, denn die Möglichkeit „Alle löschen“ funktioniert nicht ordnungsgemäß, es nach einem Neustart des Programms selbst hört das Gebimmel auf. Das Programm benutzt also noch einen dritten Kalender der synchronisiert werden muss (ähnlich wie beim Telefonbuch unpraktisch!).

    Die Verwaltung der Bilder funktioniert einigermaßen gut. Will man jedoch ein Bild ansehen wird das Bild zuerst auf den hauseigenen Rechner kopiert. Andere Funktionen wie Aufgaben synchronisieren, Videos usw. mag einigermaßen gut funktionieren, in den Funktionen, die für Geschäftsleute wichtig sind, fällt das Programm jedoch durch!

    Note 5,0 (in wichtigen Funktionen durchgefallen)

  • Sie suchen ein Notebook?

    Dann geht es Ihnen wie mir. Bei meiner Suche nach einem zu mir passenden Notebook nehme ich mir viel Zeit. Ich studiere die Angeboten in den Zeitungen, ganz gute Angebote liefert ab und an das Multimedia-Prospekt von MediaMarkt, ganz gute Vor-Ort-Auswahl zeigt sich in den Märkten von Saturn. Auch in anderen Märkten stößt man ab und an auf gute Angebote.

    Genauso im Internet. Hier wimmelt es nur so vor Angeboten, teils deutlich billiger als im Handel, dafür aber ohne persönlich Beratung. Doch beim Kauf im Internet schwingt immer eine gewisse Unsicherheit mit. Was passiert, wenn das Notebook auf einmal damit anfängt zu streiken oder ein Defekt auftritt? Wie lange dauert es bis das eingeschickte Notebook wieder zurückkommt?

    Das c’t-Magazin testete Mitte März wieder über eine representative Umfrage unter heise.de die Notebook-Services der Hersteller. Die Sieger waren hier DELL und Apple. Wer auf der Suche nach einem Windows-Notebook, wie ich, ist, der wirft mal einen Blick auf dell.de. Hier findet sich eine große Auswahl an Notebooks, die frei konfigurierbar sind. D. h. es befinden sich nur die Komponenten in dem Notebook, die der Anwender über das Konfigurationsmenü bestellt hat.

    Nun heißt es noch Augen offen halten: Sollte sich jemand für dell.de entscheiden, dann sollte derjenige auf die Dell-Rabattaktionen achten. Hier finden sich aktuell Rabatte beim Support und bei anderen Komponenten. Hat man sein Laptop fertigkonfiguriert, sollte man noch als letztes noch nach „dell rabatt“ googeln. Hier finden sich nochmal Rabatt-Gutscheine, sodass sich nochmal 50€ oder 7% (aktuell) sparen lassen. Über diese Methode konnte ich bei einem 950€-Notebook satte 200€ Rabatt gutmachen.

    Fazit: Überlegen Sie sich gut, wo sie kaufen und aufgrund von Erfahrungen von Freunden kann ich sagen, dass man auf die Garantie besonderen Wert legen sollte, da Notebooks als etwas empfindlich gelten. Daher besser eine Garantieverlängerung? Das muss jeder selbst für sich entscheiden…

  • Norton Abo aufgebohrt

    Neulich war es wieder soweit: Unser Norton-Abo (Version 2007) lief ab. Schon 14 Tage vorher nervte die Software damit, dass das Abo demnächst abläuft. Da sie aber sonst gute Arbeit geleistet hatte, entschied ich mich für den weiteren Einsatz von Norton 2009. Diese Version erschien aber erst in ca. 2 Wochen. Außerdem hatte ich noch ein anderes Abo auf einem anderen PC laufen, das noch 60 Tage lief. Mit einer 3fach Lizenz hätte ich beide PC’s mit der neusten Software ausstatten können, doch wie 60 Tage überbrücken?

    Ganz einfach: Habt ihr schon einmal von der 60-Tage-Testphase gehört? Auf beispielsweise http://www.chip.de/ gibt’s die aktuelle Norton-Software 60 Tage lang zum Testen. Und wer meint, ein komplette PC-Neuinstallation sei vor der Installation fällig, der hat sich getäuscht: Es genügt die aktuelle, abgelaufene Norton-Software vom Computer zu löschen und die neue 60-Tage-Version zu installieren. Damit wären die 60 Tage überbrückt.

    Es mag zwar sein, dass eine Testversion nicht optimalen Schutz bietet, weil die Updates (so war es zumindest in Version 2006) verspätet reinkommen (nämlich jeden Dienstag), aber sie bietet auf jeden Fall besseren Schutz als eine Version, deren Abo abgelaufen ist, denn solch eine Version arbeitet gar nicht mehr!

    Ich will an dieser Stelle keine Diskussion „Norton, ja oder nein“ oder „Norton, gut oder schlecht“ los treten. Ich bin von der Software überzeugt. Sie ist im Vergleich zu den Versionen 2004-2006 ressourcenschonender geworden und läuft rund. Die Bedienung wurde stark vereinfacht, sodass sogar Laien mit dem Programm zurecht kommen. Auch die Erkennungsrate hat sich verbessert, genauso wie die Reaktionszeit auf Updates. In der aktuellen PC-Welt-Ausgabe 10/2008 gewann Norton AntiVirus sogar vor Kaspersky den Test im Entfernen von Spyware.

    Die neue Software Norton Internet Security 2009 erscheint übrigens am 19. September 2008.

  • Über Microsofts unflexible Windows-Produkt-Aktivierung

    Neulich kam es dazu, dass ich mir einen Wurm einfing, der sich als Spyware-Toolbar im IE7 tarnte – gut, ich war selbst schuld. Was nun?
    Die Systemwiederherstellung war deaktiviert, denn diese funktioniert meiner Meinung nach nur fehlerhaft und langsam, wenn man sie mal braucht. Eine bessere Alternative: Acronis True Image, das ich schon lange verwende. Mit diesem Programm ließ sich ein kürzlich gemachtes Backup meines Systems in kurzer Zeit zuverlässig zurückspielen. Doch beim Start von Windows fingen die Probleme an: Eine Windows-Aktivierung hatte zum Zeitpunkt des Backups noch nicht stattgefunden (Windows hatte Recht!), ich musste es also neu aktivieren. Da dies per Web so schön und schnell funktionierte, versuchte ich es auch diesmal. Doch das ging nicht: Ich befand mich im eingeschränkten Modus (eben wegen dem unaktivierten Produkt). Einzige Möglichkeit: Anrufen und telefonisch aktivieren. Für eine Internetaktivierung fehlten nur die Netzwerk/Internettreiber im eingeschränkten Modus.

    Ein Bug, der unnötige Zeit kostet.

  • unddu.de – Community unter der Lupe

    Liebe Internet-User, die sich immer auf der Suche nach neuen Communitys befinden.

    Ich möchte euch an dieser Stelle unddu.de vorstellen. Diese Community wird durch sehr viele in den Schatten gestellt. Das Design ist einfach nur hässlich, die Funktionen nur bescheiden. Bei der Anmeldung, für die eine vorhandene E-Mail-Adresse bei GMX oder WEB.DE Voraussetzung ist, bekommt ihr eure „eigene“ Seite (nutzername.unddu.de) zugewiesen. Was ihr nun einstellen könnt ist relativ bescheiden und (wie die Leute von kapitalismus auch erkannt haben) laaaaaaangweilig. Man hat gar keine wirkliche Lust sich damit zu beschäftigen, mal davon abgesehen, dass ich meinen Werbeblocker deaktivieren musste, um alles zu sehen.
    Vergeblich suchte ich auch den „Abmelden/Kündigen“-Button. Dann erfuhr ich, man könne dies nur durch eine E-Mail an Chris.unddu.de – dem Initiator, wie mir scheint – tun.
    Nur soviel: Chris ist in diesen Angelegenheiten sehr langsam und lässt sich mehrmals bitten. Außerdem nervig: Der wöchentliche unddu.de-Newsletter („Aktivitäten auf deiner Seite“) – mein Spam-Filöter sortiert diesen im Vorhinein aus!
    Fazit: Die Community ist nicht gerade das Gelbe vom Ei. Ihr könnt selbst an dieser Stelle mal nach Bloggern suchen, die Unddu.de mehr unter die Lupe genommen haben und zu einem ebenso schlechten Ergebnis kommen. Es gibt überall bessere Communitys (SchuelerVZ, StudiVZ, WKW).
    Anmelden lohnt nicht!
  • You don’t know Jack 2 unter Vista lauffähig!

    In Erinnerung behielt ich, dass es damals ein sehr gutes Spiel war. Es gehörte zu den beiden Besten aus der 4-er-Reihe:You don’t know Jack 2.

    Neulich fiel es mir wieder in die Hände. Doch wie nun unter Windows Vista lauffähig machen? Beim Installieren kam ich nicht weiter, beim Suchen des Installers nach einer vorhandenen Installation stürzte Setup.exe ab. Ich war kurz davor Win98 zu installieren und es darauf zu versuchen. Doch da kam mir eine Idee: Microsoft Virtual PC 2005

    Ich führte das Programm auf einem Virtuellen PC (ein anderer PC ohne WinVista geht auch) aus und installierte es. Auf Virtual PC lief das Setup sowie das Spiel problemlos.
    Eine weitere Idee war, das Installationsverzeichnis von C:ProgrammeYou don’t know Jack 2 auf meinen Vista-Rechner zu kopieren.
    Und siehe da: das Spiel funktioniert!!! Es hing also nur am Setup-Programm, das noch aus Zeiten der Windows 95-Ära stammte.

    Denen, die das jetzt lesen, weil sie vergeblich versucht haben YDKJ2 zu installieren, und sich auf der Suche nach einer Anleitung befunden haben, wünsche ich Viel Spaß beim Spielen, denn so funktionierts.

    Ansonsten sollte das mal wieder zeigen:
    Nie aufgeben, es gibt immer einen Weg!!!