Das kann ja was werden…

Das ist nun der dritte Ansatz, wenigstens etwas Sinnvolles zustande zu bringen. Heute ist der letzte Tag meines 20. Lebensjahres, ab dann bin ich wieder ein Jahr lang ungerade. Dieser Tag ist Uni-frei – wie jeder Montag – sodass ich mich wichtigeren Dingen (Bloggen?) widmen kann. Ja, früher oder später werde ich wohl nach Karlsruhe fahren, um mich alleine (!) um den Aufbau meiner Küche zu kümmern. Meine Eltern liegen beide flach und sich krank, ausgerechnet jetzt, wo morgen mein Geburtstag ansteht. Das kann ja was werden…

Das Wochenende verlief eigentlich ganz nach Schema F. Gut, den Freitag verbrachte ich in Leopoldshafen, wo man mir ein Angebot machte, das zwei Seiten zu haben scheint. Das muss ich mir noch gründlich überlegen… Den Samstag verbrachte ich mit 2 Nachhilfeterminen sowie einer Küchen-Aufbau-Session am späten Nachmittag. Am Abend dann gemütlich vorm Fernseher versackt, zwischen Eurovision 09 und Roter Drache hin und her gezappt. Da ich den Auftritt von Deutschland verpasste und nur das Ergebnis sah, schaute ich dazu nochmal ins Internet und bemerkte: So Besonders wars wirklich nicht, aber wir sind immerhin mal nicht Letzter. Ganz nett anzusehen, mehr aber auch nicht… Mehr habe ich dazu eigentlich nicht zu sagen.

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Sonntag: Uni-Kram, Sonne, Nachhilfe, Gewitter und wieder endete der Tag vor dem Fernseher bei ganz interessanten Themen. Gut, heute: wie gesagt! Mein Übungsblatt ist auf dem Weg in den örtlichen Briefkasten (das übernimmt netterweise wieder Theresa für mich), sodass ich heute keinerlei Verpflichtungen bis zur Sneak habe.

Dann rutsch ich mal ins neue Lebensjahr in knapp 13 Stunden.