I’m Legend

„Ich heiße Robert Neville. Ich habe in New York City überlebt. Falls es irgendwo noch jemanden gibt… irgendjemanden. Bitte. Du bist nicht allein.“…Prägende Sätze in I am Legend
Es beginnt alles mit der Entdeckung eines Mittels, das angeblich Krebs heilen kann, anfangs ein Verkaufsschlager. Doch die Nebenwirkungen sind fatal und treten erst spät auf – dann, wenn es schon zu spät ist. Alle Behandelten mutieren zu sonnenlichtempfindlichen Zombies, die nachts die Straßen von New York City unsicher machen. Die Stadt wird evakuiert. Mitten drin Robert Neville (Will Smith) und seine Familie, die unglücklicherweise dabei ums Leben kommt.
Robert Neville ist ein Forscher mit Ehrgeiz. Er bleibt als einziger Mensch in NYC, verschanzt sich nachts mit seinem einizigen Weggefährten, seinem Schäferhund, in seinem Haus und testet in seinem Keller immer weiter mit Ratten auf der Suche nach einem Gegenmittel, um die Krise dennoch abzuwenden. Tagsüber fährt er mit seinem Geländewagen durch die menschenleeren Straßen auf der Suche nach Überlebenden… Doch bald kommt es zu einem Zwischenfall, der sein Leben verändert und die Geschichte vorantreibt…

Fazit: Gutes Storyboard, aber kommt uns das nicht irgendwie bekannt vor?

Irgendwie hat man als Zuschauer das Gefühl, die Geschichte sei schon einmal da gewesen. Nicht viel neuen Inhalt bietet der Film. Will Smith hält sich sehr gut in seiner One-Man-Show; wer viel Action erwartet, der wird enttäuscht, denn dieser Film bietet nur wenig, dafür mehr philosophischen Hintergrund: Ein klassischer Endzeit-Thriller mit wenigen spannenden Szenen und viel Platz für Interpretation.

Gesamtwertung
Action Spannung Humor Anspruch Story Gesamt:
+ +~ + + ++ 2,5