…so das waren sie, unsere Ferien (fast) – im weitesten Sinne, der eine hatte mehr, der andere weniger. Ist es hier sinnvoll nur von der vorlesungsfreien Zeit zu sprechen? Ich weiß nicht so recht. Ich, für meinen Teil, habe Ferien gemacht. Die letzte Woche war Felix bei mir, dann ein Osterwochenende weitestgehend mit Freunden verbracht und in meiner zukünftigen Bleibe weitergekommen. Diese Woche dann jeden Tag an der Uni beim LA Crashkurs, der doch was gebracht hat muss ich sagen. Die Nachmittage gemütlich in Karlsruhe mit wechselnder Begleitung Kaffee getrunken, zu Mittag gegessen und viel Eis gegessen :). Die Sonne brannte förmlich auf uns herunter im Schlosspark.
Außerdem erstand ich nun endlich ein neues Handy inkl. Tarifumstellung, der leider meine Homezone zum Opfer fiel, aber so war es besser. Heute Caro wieder getroffen, seit 2 Monaten nun nicht mehr gesehen und der kleinen Manki die große Uni gezeigt (die kleine Schülerin in der großen Studi-Stadt). Und morgen und die nächsten Tage werde ich meine Ferien mit einem schönen Wochenende im Schwarzwald abrunden.
Schön waren sie, meine ersten Semesterferien. Zum Schreiben von Filmkritiken von „Cadillac Records“, „Ausbilder Schmidt-Der Film“ und „Knowing“ kam ich leider die letzte Woche nicht, aber vielleicht wirds ja noch was.