Neues Jahr, neue(s)…

Guten Morgen liebe Leute,

nach meinem doch sonderbaren Tiefschlaf heute nacht, aus dem ich leider viel zu viel erwacht bin, setze ich mich erstmal an meinen Blog und bring was zu Papier. Zunächst ein frohes neues Jahr euch allen mit vielen Überraschungen und Neuigkeiten!

Die News der letzten Tage kann ich wie folgt zusammenfassen:

Neues Jahr, neue Tarife

Der Mobilfunkanbieter o2 stellt zum 17. Januar sein komplettes Tarifportfolio um. Wer den alt bewährten o2 Blue 100 haben will, kann diesen noch bis 16. Januar buchen. Bisher war im o2 Blue 100 für 22,50€ bei einer Laufzeit von 24 Monaten eine SMS-Flatrate, 100-120 Freiminuten und eine Internetflatrate (Drossel ab 300MB) enthalten. Ab dem 17. Januar wird dieses Tarifmodell in kleinere und größere Tarife aufgesplittet. Wie schon vor ein paar Jahren kommen wieder Tarifbezeichnungen „S“, „M“, „L“ (Small, Medium, Large) zum Vorschein. Diese sind jedoch für Nicht-Studenten recht teuer:

Paket o2 Blue XS o2 Blue S o2 Blue M o2 Blue L
Freiminuten 50 100 (Festnetzflat) Festnetzflat Festnetzflat
Netzintern 0,00€ 0,00€ 0,00€ 0,00€
Drossel 50MB 300MB 300MB 2000MB
SMSfrei 50 100 150 Flat
Preis 9,99€ 24,99€ 39,99€ 59,99€

Enthalten ist in allen Smartphone-Tarifen eine Internetflatrate und eine netzinterne Flatrate. Bei der Wahl von keiner Vertragslaufzeit entfallen Inklusiv-SMS. In allen Paketen ist zusätzlich die SMS-Flatrate (Standardmäßig für Studenten inklusive) für 9,99€/Monat zubuchbar, genauso wie Datenpakete (außer im XS). Außerdem entfällt für Nutzer der Inklusiv-Paket-Tarife und o2 o Tarife künftig die Buchungsoption von Datenpaketen (gilt nur für Neukunden ab o. g. Datum). o2 will damit sichtbar die Smartphone-Nutzer in sein neues Tarifportfolio drängen.

Eine Nachbildung des alten Tarifs ist für Nicht-Studenten für 34,98€ machbar, was einer Preissteigerung von 55,4% entspricht.

Kleiner Lichtblick: o2 gewährt vorerst bei Online-Abschluss einen Online-Rabatt von 10% für das erste Vertragsjahr, das gilt aber aktuell für den Alttarif ebenfalls noch.

Auch in Sachen DSL…

relauncht o2 neue Tarife. Mich als o2-DSL-Altkunden sollte das nicht weiter bewegen, weil billiger und besser sind sie nicht geworden. Nachdem o2 letztes Jahr sein DSL-Protfolio komplett zu Alice umgezogen hat, rudert der Konzern jetzt zurück und lässt – nach dem traurigen Abschied von Vanessa Hessler – Alice komplett sterben. Warum allerdings die DSL-Tarife jetzt Alice heißen müssen, verstehe wer will.

Jetzt Neu: Alle Tarife fahren mit einer Geschwindigkeit von 16.000 kBit/s, was bisher nur bei Alice möglich war, o2 verlangte sich für den Sprung von 6 auf 16 kBits satte 5€ mehr. Die neuen Tarife sehen so aus:

Paket Alice S Alice M Alice L
Festnetz 0,22€ 0,00€ 0,00€
Mobilfunk 0,22€ 0,22€ 100 Freiminuten
Willkomensbonus 50,00 75,00 100,00
Grundpreis 24,99€ 29,99€ 34,99€

Auch diese Tarife gibt es mit und ohne Laufzeit, abhängig davon natürlich der Willkommensbonus, der nur bei der Wahl der Laufzeit gewährt wird. Die Einrichtiunghsgebühr kostet pauschal 49,90€.

Die Hardware kostet bei der Wahl mit Laufzeit zwischen 0 und 50,-, ohne Laufzeit muss man 30-50,- für WLAN-Router bzw. Homebox berappen.

Außerdem interessant sollte für mobile Nutzer, die Variante Home&Go sein:_ Bestellt man eine Daten-SIM dazu fallen 10€ zusätzlich im Monat an. Dafür erhält man 1GB ungedrosseltes Datenvolumen und einen Willkommensbonus von 50-100€ zusätzlich.

Insgesamt sieht es bei o2-DSL wieder etwas sortierter einfacher aus. Abgesehen von den schlechten Routern, die o2 mitliefert, sind die Preise im Rahmen und fair.

Neues Jahr, neuer Shop…

Um ein wenig auf der Amazon-Welle mit zu schwimmen hat heute auch Media-Markt seinen Online-Shop freigegeben. Ob das Produktportfolio überzeugt bleibt abzuwarten und zu testen. Vor kurzem startete auch Saturn.de mit einem eigenen Online-Shop…

Neues Jahr, neue Vorsätze,

habt ihr auch Vorsätze fürs neue Jahr? Schön! 🙂 Ich habe mir vorgenommen keine Vorsätze fürs neue Jahr zu machen, weil man sich da eh nur unnötig unter Druck setzt. Ich werde mein Ding weiter durchziehen, öfters mal Bloggen, Joggen und Lernen… Was das neue Jahr sonst noch bringt? Wer weiß…

 

Da fühl ich mich doch glatt zu einem Lifeblog hingerissen…

Guten Abend liebe Leute,

bald ist Silvester – um welches Thema hätte es sonst gehen können? Was habt ihr so vor? Verbringt ihr die Silvesternacht in freundschaftlicher Runde oder geht ihr groß Feiern bei Sekt & Campagner?

Ich für meinen Teil verbringe tatsächlich den Silvesterabend in gemütlicher Runde bei Fondue und Nachtisch, also für die Insider: Nicht so viel Nachtisch wie im letzten Jahr und nein diesmal bringe ich keinen mit. Ist es nicht schön mit Freunden ins neue Jahr zu feiern? Ob ich mich dieses Jahr wieder mal (nicht) zu Knallerei hinreißen lasse, weiß ich noch nicht richtig. Das werde ich wohl am 31. entscheiden nach Lust und Geldbeutel. Eigentlich bin ich nicht gerne derjenige der viel für eigenes Feuerwerk ausgibt, vielmehr erfreue ich mich umso mehr am Feuerwerk der anderen. Vielleicht gehe ich morgen hin und drück dem schönsten Feuerwerker 5€ in die Hand, dann habe ich auch meinen Tribut getan.

Ihr werdet euch vielleicht fragen, was gerade mit mir los ist, die Antwort: Ich kann es euch nicht sagen. In meiner gähnende Leere (blöde Warterei auf Godot), die ich gerade in mir erblicke & fühle, fühlte ich mich gerade kurzerhand zu einem meiner Lifeblogs hingerissen. Ich weiß nicht, was es heute ist, aber fühl mich heute einfach nicht. Meine Ausarbeitung zu Solvency erfüllt mich und meinen Tag keineswegs so wie gedacht – obwohl eigentlich hatte ich das nicht. Ich habe eigentlich noch viel Energie, doch wohin damit? Irgendwie ist das wieder ein Moment wo mir die Decke auf den Kopf fällt, ich hasse solche Minuten. Minuten, in denen man mit niemand reden und kann und will und die einfach nur vorbei gehen sollen. Und dazu dieses vollkommen ungewisse leere Gefühl. Ist das zum Jahresende immer so?…

Es wird Zeit für ein neues Jahr, soviel steht fest. Allzu erfolgreich war mein letztes nicht muss ich sagen, nur jetzt beginnt es langsam besser zu laufen, aber das sind für mich kleine Vorboten vom neuen Jahr oder gar ausgleichende Teilerfolge, für all das, was schief gelaufen ist. Naja, wie auch immer. Was wird es bringen das neue Jahr?

Wenigstens kann man nun endlich sagen, dass ab 1.1.12 Überweisungen am nächsten Tag ankommen, toll!

Ich wünsche einen guten Rutsch, machts gut!

Peter

pe-home.de wünscht Frohe Weihnachten

Liebe Leser,

das pe-home.de-Team wünscht euch ein frohes Weihnachtsfest, lasst euch reich beschenken. Nach den Feiertagen sehen wir uns wieder.

Grüße pedaa (admin)

 

Kurz angemerkt

Liebe Leser,

für alle Android-Smartphone-Inhaber im o2-Netz gibt es seit 19.12.11 eine wichtige Neuerung: Die App myo2 misst jetzt providerbasiert den Datenverkehr, gesendete SMS und Anrufminuten. Somit hat man seinen Verbrauch immer im Blick.

Haushaltsabgabe kommt 2013

Als letztes Bundesland hat Schleswig-Holstein nun dem umstrittenem Gesetz zur Reform der GEZ zugestimmt. Der Weg ist damit frei für die Haushaltsabgabe für Deutschland. Sie sieht vor, dass ab 1.1.2013 für alle Haushalte und zwar unabhängig davon, ob sich ein Fernseher, Radio oder ein anderes Rundfunkgerät darin befindet, die volle GEZ-Gebühr von 17,98€ erhoben werden darf. Eine aufwändige Anmeldung eines Gerätes im Haushalt bei Auszug aus dem Elternhaus entfällt hierdurch komplett. Sobald ein Haushalt existiert, wird die neue Gebühr erhoben.

Die Haushaltsgebühr wird pro Haushalt erhoben, wovon wahrscheinlich Wohngemeinschaften profitieren, diejenigen, die bisher den „ermäßigten Satz“ (z. B. für ein Radio und keinen Fernseher) gezahlt haben werden auf die volle Gebühr heraufgestuft.

Seit Jahren gibt es Diskussionen, wie sinnvoll das Gebührenmodell in Deutschland ist und wie zukunftsträchtig. Der Bedarf der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten wächst, aber man will die Gebühr nicht erhöhen, um die Diskussion nicht wieder zu entfachen – einige Menschen reagieren höchst sensibel und empfindlich, weil sie die aktuelle Regelung für unrechtmäßig un unfair halten.

Es gibt ebenso kuriose Fälle, wie beispielsweise die GEZ-Pflicht der Registrierkassen in Maredo-Steak-Restaurants, wie auch wilde Geschichten über die Tricks der GEZ-Preller. Bei den Deutschen herrscht großes Unverständnis und Verwirrung über die bestehende GEZ-Gebührenordnung: Sonderregelungen und Gerüchte um Geräte, die GEZ-pflichtig sind und die es nicht sind, machen das ganze auch nicht viel besser: So sind nichteheliche Partnerschaften nur einmal GEZ-pflichtig beim SWR (Baden-Württemberg) und viele Studenten sind der Meinung, dass sie nicht GEZ-pflichtig sind. Dabei betrifft die Befreiuung nur BAFög-Empfänger.

Soviel steht fest: Die GEZ in ihrer ursprünglichen Form ist hoffnungslos veraltet. Die technische Entwicklung ist schnell voran geschritten, eine Reform, die neue Mediengeräte mit einbindet und mit der die Rundfunkanstalten v. A. ihr Online-Angebot neu kalkulieren können, ist unverzichtbar. Ob die neue Regelung tatsächlich ein Schritt in die richtige Richtung ist wird sich zeigen.

Im Kurztest: Shoppingportal meinpaket.de


Seit geraumer Zeit besteht das Shoppingportal der Deutschen Post/DHL unter dem Namen meinpaket.de, doch wirklich einen Namen machen konnte es sich nicht, woran das liegt? Wir haben den Test gemacht:

Was ist meinpaket.de?


MeinPaket ist eine Art Marketplace, in dem Händler ihre Produkte anbieten können. Die Post selbst hält sich aus dem Geschäft komplett heraus und wickelt nur den Informationsaustausch der Versandadressen und die Zahlung über das Post-Eigene Zahlungssystem „DHL Checkout“ ab. Die jeweiligen Händler haben die Wahl, ob sie Ihre Produkte versandkostenfrei oder mit Versandkosten anbieten. Versandkostenfreiheit ab einem gewissen Betrag gibt es nicht.

Produktauswahl und Suche

Auf meinpaket.de gibt es so zusagen alles, aber eine große Auswahl hat man nicht. Kategorien gibt es viele, sich durch die jeweiligen zu kämpfen ist jedoch äußerst mühsam. Man muss hier schon wissen, was man sucht, denn Stöbern macht hier keinen rechten Spaß. Noch dazu kommt, dass einige Artikel nicht mit Bildern hinterlegt sind. Somit hat man nur den Namen des jeweiligen Produkts vor Augen, wenn man durch die Kategorien stöbert.

Was auch beim Shoppen stört ist, dass die Versandkosten nicht in der Artikelübersicht angegeben sind. Erst wenn man die Artikelseite aufruft erfährt man Versandkosten, die mal bis zu 5€ betragen können und auch Versandzeit.

Insgesamt gesehen sind viele Artikel auch ziemlich teuer im Vergleich. Man merkt deutlich, dass es viele einzelne Händler sind, die aus ihrem Geschäft das herausholen wollen, was geht.

Aktionen

Angesichts dieser hochpreisigen Artikel ist die Post allerdings sehr großzügig mit Gutscheinaktionen und Angeboten. So bekommt man, wenn man ein wenig im Internet sucht, 30%-Gutscheincodes für die Bestellungen u. ä. Abonniert man den Newsletter gibts einen 5€-Gutschein. Leider lassen sich sämtliche Gutscheine nie auf Versandkosten anrechnen. Außerdem ist man verpflichtet immer über dem Wert des Gutscheins shoppen zu gehen, will man einen einlösen. So muss man, will man den besagten 5€-Gutschein einlösen, mindestens eine Bestellung von 5,01€ tätigen (excl. Versand).

Interessanter sind die angepriesenen Angebote auf der Angebotsseite: Nur diese können meist im Preisvergleich mit anderen Shopping-Portalen mithalten. Wenn man dann noch einen 5€-Gutschein hat, kann man schon mal was sparen.

Bestellvorgang

Durch den Bestellvorgang leitet „DHL Check-Out“ ganz gut. Durch Browseraktionen wie zurück und vorwärts können allerdings mal Artikel aus dem Warenkorb verschwinden, was auf ein schlechtes Cookie-Handling des Systems schließen lässt. Das System ist eng verzahnt mit dem Packstation-System der Deutschen Post/DHL. Mit diesen Daten kann man sich bequem einloggen, wenn man zuvor drei Klicks erledigt hat und die Daten für das Portal freigegeben hat. Mit drei Klicks schickt man seine Bestellung ab. Versandoptionen wie Schnellversand sucht man ebenfalls vergeblich.

Versand & Kommunikation

Was man den Händlern lassen muss, sie verschicken sehr schnell, sofern angegeben. Innerhalb eines Werktages kann die erste Bestellung schon beim Kunden sein. Problemlos kann man dann seine Pakete zu Hause empfangen oder an einer Packstation abholen. Per E-Mail wird man von den jeweiligen Händlern auf dem laufenden gehalten. Was auffällt und nicht gerade vorteilhaft ist, ist dass die Händler ihre Mails alle unterschiedlich gestalten. Eine zentrale „versand“-Option im Portal für Händler und Käufer fehlt.

Fazit:

meinpaket.de ist eine interessante Idee im Online-Markt mitzumischen, wirkt aber an sich noch nicht ganz ausgereift. Die Stöber-Funktion ist fast nicht zu gebrauchen, suchen macht auch wenig Spaß, weil die Übersicht zu wenig Informationen enthält.

 

Suche & Stöbern Sortiment Funktionen Bestellvorgang Versand Angebote Gesamtnote
4,7 2,7 3,3 2,0 1,3 2,0 3,3

 

Melancholia

Der Film beginnt apokalyptisch. Unter den Klängen der Prelude aus Wagners „Tristian und Isolde“, die sich gekonnt wie ein roter Faden durch den gesamten Film ziehen, sieht man, wie sich der Planet Melancholia im Weltall langsam auf die Erde zubewegt und letztlich mit ihr kollidiert. Parallel dazu werden abschnittartig die Hauptdarsteller in diesem surrealen Endzeitszenario gezeigt. Fast scheint es, das Ende sei damit vorweggenommen. Obschon bereits diese ersten Bilder eine gewisse Faszination auslösen, werden die Erwartungen hierdurch etwas gedämpft; die Aufmerksamkeit richtet sich nun auf das Geschehen vor der Zerstörung der Erde. Im Film wird dies durch einen Sprung der Handlung um einige Zeit in die Vergangenheit erreicht.

 

Wie für die Filme Lars von Triers üblich, so ist auch dieser in Kapitel eingeteilt. Das erste Kapitel beleuchtet die Entwicklung von Justine, die im großzügigen Anwesen ihres Schwagers ihren Mann Michael heiratet. Justine ist depressiv, sie kann selbst am Tage ihrer Hochzeit kein richtiges Glück empfinden. Ihre Unausgewogenheit und Verzweifelung enden für sie in der persönlichen Katastrophe.

Das zweite Kapitel nimmt ihre Schwester Claire ins Visier, die zunächst als die gefestigtere der beiden erscheint. Doch je näher sich Melancholia der Erde nähert, desto ängstlicher wird Claire. Sie hat Panik vor dem bevorstehenden Ende der Welt. Ihre Schwester Justine hingegen erholt sich unter dem Eindruck der Ereignisse wieder und fast scheint es, sie erlebe wegen des nahenden Untergangs eine neue Blüte.

Am Ende steht schließlich die totale Zerstörung der Erde.

 

Man hat fast den Eindruck, als wolle von Trier – selbst depressiv – allen Verzweifelten mit diesem Film Trost spenden. „Ihr, die ihr nichts mehr zu verlieren habt, werdet am Ende erlöst werden!“, könnte seine Botschaft lauten. Für jene, die im Grunde fest im Leben stehen, hat er hingegen eher Spott übrig. Nicht Claire ist es, die am Ende standhaft und aufrecht dem Tode ins Auge blickt. Justine, überzeugt vom Schlechten im Menschen, begreift Melancholia als Chance für die Welt, alles Negative zu überwinden.

Von Trier gelingt eine überwältigende Darstellung des Weltuntergangs. Vermag man es, sich auch nur für die Länge des Films in die verzweifelte Grundstimmung hineinzuversetzen, wird man von den Ereignissen schlichtweg gefesselt. Gerade das menschliche Verhalten ist in diesem Film das Interessante. Und das propagierte negative Bild scheint immer wieder durch (so z. B. als sich Justines Schwager wegen der herannahenden Katastrophe das Leben nimmt). Am Ende kann jeder selbst entscheiden, ob er an den Sinn und das „Gute“ des Lebens glauben mag oder nicht. Doch die Frage wird vom Film gekonnt aufgeworfen.

 

Der Film ist nichts für Liebhaber von Komödien oder „leichter Kost“. Ich empfehle den Kinobesuch in möglichst geringer Zahl und der nötigen inneren Ruhe.

Story Action Spannung Charaktere Anspruch Note
+++ ++ +++ +++ 1,7