Rasante Fahrt: Drive

Der Fahrer (Ryan Gosling), dessen Name nicht erwähnt wird, fährt alleine durch die Nacht. Man erkennt direkt, dass er sehr gut mit einem Auto umgehen kann. Er verdient sein Geld in einer Werkstatt, und als Stuntfahrer bei verschiedenen Filmen. Manchmal auch als Fahrer eines Fluchtwagens für verschiedene Auftraggeber. dabei befolgt er strenge Regeln, wie z.B. dass seine Auftragsgeber nur 5min haben um ihren „Job“ zu erledigen. dabei bleibt er immer anonym.

Dies geht alles ziemlich gut, bis er seiner hübschen Nachbarin Irene (Carey Mulligan) näherkommt. Ihr Ehemann ist gerade im Gefängnis, wird aber dann entlassen. Er hat aber noch Schulden bei der Mafia, in die auch der Chef des Fahres in der Werkstatt verwickelt ist. Der Fahrer versucht ihm wegen Irene zu helfen und gelangt so auch in die Spirale der Verwicklungen…

Die pinke verschnörkelte Schrift im Intro lässt auf einen ganz andere art von Film schließen, doch der Zuschauer wird immer wieder überrascht. Am Anfang ähnelt der Film noch stark an The Transporter, doch schnell merkt man, dass hier nicht nur Action im Vordergrund steht. Die Handlung ist Anfangs nicht ganz klar, klärt sich dann aber schnell auf und bleibt linear. Die Charaktere sind sehr realistisch, werden sehr gut Dargestellt und mit gelungenen Dialogen verknüpft.

Besonders hervorzuheben ist auch die Kameraführung, die mit passender Musik für eine ganz spezielle Atmosphäre sorgt. Die teilweise recht blutigen Szenen fügen sich nicht nahtlos aneinander was zu einem leicht Episodenartigen Stil führt.
Fazit: Ein sehr gelungener Film, der fast den Hang zum Kultstatus hat.

Gesamtwertung
Story Action Spannung Charaktere Anspruch Note
+++ ++ +++ +++ ++ 1,4

pe-home.de Gametipp: Portal

Bei STEAM gibt es noch bis Dienstag Portal 1 für 0,-€

Ein echt geniales kurzweiliges Spiel, das man immer wieder durchspielen kann. Rätsel Deluxe oder wie der Herr Kollege meinte „Thinking with Portals“ ;).

Und wer nicht genug kriegen kann:

  • Portal 2 für 29,99€ (UVP) bei Amazon
  • Mirrors Edge für 2,50€ bei Steam (nur heute)

IFA – Bericht Teil 3: Smartphones und Tablets

Der dritte Trend auf der diesjährigen IFA – wer hätte es gedacht – waren Smartphones und Tablets. Wir haben uns für pe-home.de ein paar Tablets und Smartphones angesehen und getestet, soweit es uns möglich war. Insgesamt betrachtet gab es wenig Innovationen, was Tablets angeht. Alle vorgestellten Tablets liefen mit Android (Honeyclomb) und kamen mit den gängigen Buttons für Zurück, Menü (Suchen und Home) daher. Testen konnten wir vor allem die Geschwindigkeit des Browsers und diese war doch sehr unterschiedlich: Während es beim Scrollen teils schon Probleme gab, zeigten andere beim Zoomen erste Performance-Probleme. Insgesamt fiel auf, dass der mitgelieferte Android-Browser, den wir testen konnten, überall einen zu kleinen Cache aufweist, was beim Zoomen durch graue Flächen, die nachgeladen werden mussten, auffiel.

Nicht testen konnten wir Akkulaufzeit, da alle Tablets ständig geladen wurden.

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Zu den getesteten Tablets:

  • Die Archos G9-Serie gehört wohl preislich eher zu den Low-Priced-Tablets, was man auch an der Performance beim Browsen etwas spürte. Das Tablet gibt es in verschiedenen Ausführungen als 8″ und 10″. Die Tablets fallen vor allem durch schlichtes, mattes Design auf. Die Innovation bei Archos ist ein mitgeliefertes Modem, das sich am Tablet integrieren lässt. Auf der Rückseite befindet sich ein Slot für einen UMTS-Stick, in dem man SIM-Karten einstecken kann. So kann man bei Bedarf mit dem Tablet im 3G-Netz surfen oder mit einem Notebook, an dem man den UMTS-Stick dann auch andocken kann (golem.de: So siehts aus)
  • Das Acer-Iconia-Tablet fiel durch seine Performance auf, aber auch durch sein Gewicht. Recht schwer lag es in der Hand, aber Browsen war kein Problem. Es hat einen HDMI-Anschluss und lange Akkulaufzeit, zumindest kann man dies vermuten, weil Hostessen, die Umfragen machten, meist mit einem Iconia herumliefen.
  • Da leider SAMSUNG sein Galaxy Tab 7.7 und 10.1 aus dem Verkehr ziehen musste, blieb und dieses vorbehalten. Nur kurz konnten wir bei Vodafone eines testen. Es fällt durch sein super WXGA TFT LCD-Display auf. Weil SAMSUNG sein Galaxy Tab vom Messestand entfernen musste, fiel der Elektronikriese vor allem durch sein Alternativ-Tablet Galaxy Note auf, das wir testen durften. Das Galaxy Note schlägt eine Brücke vom Smartphone zum Tablet – es ist so zusagen beides. Es kommt mit einem 5,3inch großen HD Super Amoled Display daher und liefert einen Stift mit, mit dem sich bequem auf ihm schreiben lässt. Ein Test der Handschriftenerkennung fiel bei uns unterschiedlich gut aus. Es kommt im Moment noch auf die eigene Schrift an, eben wie sauber man schreibt, ob das Gerät das Wort erkennt oder nicht. Ein Mitarbeiter bestätigte uns aber, dass es sich bei der Handschriftenerkennung nur um eine Beta-Version handelte – sie war also noch nicht fertig. Das Galaxy Note unterstützt LTE und HSDPA, hat also einen SIM-Kartenslot und kommt mit dem gewohnten Android-SAMSUNG-angepassten Betriebssystem daher. Insgesamt kann man sich jedoch nicht recht entscheiden, ob es ein Tablet oder ein Smartphone ist. Für ein Smartphone ist es fast zu groß, für ein Tablet zu klein. Das SAMSUNG Galaxy-Note soll für allem für Business-Kunden erscheinen. Im B2B-Sektor kann man  sich jedoch durchaus vorstellen, dass sich das Gerät als Palm-Ersatz etablieren könnte.
  • Mein Favorit dieses Jahr: Das Sony Tablet SEs fällt vor allem durch seine griffige Buch-Form auf und kommt ebenso wie alle Geräte mit Android Honeyclomb. Es liegt mit seinen knapp 600g gut in der Hand, der durch die Form verschobene Schwerpunkt macht sich vor allem beim Lesen positiv bemerkbar. Die Form fällt auch beim Surfen auf dem heimischen Schreibtisch positiv auf, denn es liegt wie eine Tastatur leicht zum Bediener geneigt.
    Doch nicht nur die Form ist einzigartig: Das Tablet besitzt eine Infrarotschnittstelle, mit der sich beliebige Geräte im heimischen Wohnzimmer steuern lassen. Den Logitech Harmony-Geräten ähnlich lassen sich Befehle für beliebige Geräte einprogrammieren, außerdem gibt es schon eine große Datenbank im Internet mit den gängigsten Infrarotbefehlen für die meisten Geräte.
    Das Tablet macht auch beim Surfen eine gute Figur, das Zoomen und Scrollen klappt flüssig, das Tablet reagiert anständig. Insgesamt ist es das innovativste Tablet auf der IFA, eben weil es durch so viele positive Aspekte auffällt. Einzig und allein fehlt mir die App für die Fernsteuerung von Sony-Heimkinogeräten (beispielsweise für die Eingabe von Textzeilen im Browser auf dem Fernseher)

Was Smartphones angeht gab es jetzt auch nicht die Neuerungen. Der Trend geht hier auch ganz klar zur 3D-Technik ohne Brille, wobei es nach wie vor nur wenige Anwendungen gibt, die wirklich 3D-Bilder erzeugen. In einem Test der c’t lässt sich außerdem lesen, dass die Akkulaufzeit spürbar runtergeht, wenn man eine 3D-Anwendung startet (ganz zu schweigen von spürbarer Wärmeentwicklung). Positiv aufgefallen ist uns das LG Optimus 3D, das eine recht gute 3D-Leistung erbrachte und noch dazu mit einer HD-Camera (2 Linsen) ausgerüstet war. Weniger überzeugt hat uns das HTC Evo 3D, auf dem man eigentlich nur Spider-Man in 3D spielen konnte.

Das Flagschiff mit dem besten Display seiner Klasse kam von SAMSUNG: Das Galaxy S2 überzeugte in allen Bereichen mit angenehm großem Display und SAMSUNG Remote-App zur Steuerung des SAMSUNG Heimkinos per WLAN.

 

So, das wars auch schon von der diesjährigen IFA. Ich hoffe ihr habt die Artikel interessiert gelesen schaut gelegentlich immer wieder auf pe-home.de vorbei. Vielleicht gibts ja den nächsten Bericht schon in einem halben Jahr von der CeBIT 2012. Bis dahin.

pedaa für pe-home.de von der IFA 2011 

Vergeltung: Colombiana

Colombiana erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, Cataleya Restrepo (Zoe Saldana), das mit 9 Jahren in Kolumbien seine Eltern verliert. Ihr Vater war in schwarze Geschäfte verwickelt, was schließlich seiner Tochter und seiner Frau zum Verhängnis wurde. Kurz vor seinem Tod bekommt Cataleya eine Micro-SD-Karte zugesteckt. Es sei ihr Reisepass, so sagt er zu ihr. Und so geschah es: Die junge unschuldige Cataleya entpuppt sich als sehr sportliche kaltblütige junge Frau, die den Gangstern, die ihre Eltern auf dem Gewissen haben, entkommt und es zu den Behörden mit der Speicherkarte schafft. Diese helfen ihr, nach Chicago zu kommen, um bei ihrem Onkel zu wohnen. Sie schwört Rache und bittet ihren Onkel sie als Killerin auszubilden.

15 Jahre später erledigt sie Jobs für ihn, doch nicht nur das. Sie treibt als Skizzenmörderin ihr Unwesen. Mit einer Skizze auf dem Bauch lässt sie ihre Opfer liegen (es sind derweil 23); mit diesen Skizzen versucht sie den bösen Anführer der Mörder ihrer Eltern aus seinem Versteck zu locken, um ihn schließlich zur Strecke zu bringen. Dieser wirkt verärgert, dass seine Leute nach und nach ihr zum Opfer fallen, aber ist vorsichtig und setzt seinen Gehilfen Marco auf Calaleya an. Inzwischen ist das FBI Cataleya auf die Spur gekommen. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, gegen Marco und gegen das FBI. Wird es Cataleya schaffen, ihre Rachegelüste zu stillen?…

Der Film wirkt gut verpackt: Der Action-Streifen umgibt sich mit genug Handlung, es wird nicht langweilig. Einzig an der Story stört, dass vieles doch sehr absehbar ist. Es fehlt ein wenig die Genialität an manchen Stellen. An anderen bewundert man Cataleya, wie sie unbemerkt an ihre Opfer herankommt und diese mit überragender Präzision zur Strecke bringt. Das Ende, ein großes Massaker, ist etwas übertrieben brutal, lang und hektisch geschnitten. Man hätte das Ende noch besser in die Story einfügen können. Dass Cataleya mithilfe des FBI, weil sie sich einfach nicht mehr zu helfen weiß, ihren großen Widersacher findet ist nicht gerade die tolle Abrundung der doch guten Story. Die Schauspieler finden sich gut in die einzelnen Charakteren ein, der Film wirkt bis auf wenige Kampfszenen recht realistisch.
Die Spannung geht während des gesamten Films nicht verloren, auf überdrüssige Liebesszenen wird im großen und ganzen verzichtet. Stattdessen versucht man eine klare Linie zu verfolgen.

Insgesamt ein gelungener Action-Streifen, an dessen Story man an manchen Stellen noch feilen könnte.

Story Action Humor Spannung Anspruch Note
++ +++ + ++ ++ 2,3

IFA – Bericht: Teil 2 – 3D-TV

3D-TV war eigentlich der größte Trend der diesjährigen Internationalen Funkausstellung in Berlin. Fast jeder große Hersteller mietete große Messehallen, um unzählige Fernseher und Fernsehserien vorzustellen. Wir testeten überall den 3D-Effekt und waren mal überzeugt, man nicht. Insgesamt gibt es zwei gängige Techniken ein 3D-Bild zu realisieren:

  • Shutter: SAMSUNG setzt durch die Bank auf die so genannte Shutter-Technik. Mithilfe einer speziellen Shutter-Brille, die drahtlos mit dem Fernseher verbunden ist, werden Bilder für das rechte und linke Auge synchronisiert. Die Brille macht abwechselnd ein Auge blind und gewährleistet so, dass jeweils das richtige Bild ins richtige Auge gelangt. Diese Technik ist nicht neu, sie gibt es seit mehr als einem Jahr. Einzig die Übertragungstechnik ist neu: Zuvor setzte man bei der Synchronisierung auf Infrarot, um die Brille anzusteuern. SAMSUNG stellte auf der IFA Brillen vor, die deutlich leichter waren als ihre Vorgänger mit Infrarot. Sie sind jetzt per WLAN mit dem Fernseher verbunden. Voraussetzung bei solchen Vernetzungstechniken (auch bei Fernbedienungslösungen von Fernsehern mit dem Smartphone) ist immer ein bestehende kabelloses Netzwerk. Wer noch kein WLAN-Netzwerk besitzt, guckt in den Mond… Das Problem bei dieser Technik sind die Kosten für die entsprechenden Brillen. Da hier viel Technik verbaut ist und sie zum TV-Gerät passen müssen, hat man bei einer Einladung von Freunden zum heimischen Kino-Abend in 3D das Nachsehen und muss hierfür tief in die Tasche greifen, denn die Brillen kosten 50-150€ pro Stück.
  •  Polarisation: Diese „billige“ Technik kennt man (ebenso wie die eher seltene Shutter-Technik) aus dem meisten Kinos, die 3D-Filme anbieten. In der Brille befinden sich zwei Polarisationsfilter (Folien), durch die sich Bilder für das rechte wie das linke Auge trennen lassen. Die Bildsignale sind zirkular polarisiert, man kann den Kopf zur Seite neigen und der 3D-Effekt geht nicht verloren. Der Vorteil dieser Technik liegt klar auf der Hand: Die Brillen sind in Massen billig produzierbar und unterscheiden sich aufgrund von nicht verbauter Technik quasi nicht voneinander. Für unter 10€ sind sie zu haben. Auf Polarisationstechnik setzt beispielsweise der Hersteller LG. Auf der IFA zeigte sich das Bild jedoch sehr hektisch und unangenehm, aber das ist Geschmackssache.

Man sollte sich sehr gut überlegen, auf welche der beiden Techniken und damit auf welchen Hersteller man setzt. Shutter-Technik liefert ein angenehmeres schärferes 3D-Bild, Polarisation liefert ein helleres.

Schlichtweg die Neuerung auf der IFA waren neues Techniken, um den 3D-Effekt zu erzeugen. Autostereoskopische Displays sind die Lösung dafür 3D-Bilder ohne Bille für jeden zu erzeugen. Bisheriges Problem war bisher nur, dass dieser Effekt nur für einen Zuschauer erzeugt werden konnte. Der Zuschauer musste außerdem eine feste Position vor dem Display annehmen, drehte er den Kopf ging der 3D-Effekt verloren. Diese Techniken sind derzeit bei Smartphone wie dem LG Optimus 3D und dem HTC Evo 3D sowie der Nintendo 3Ds verbaut.

Auf der IFA konnte man die ersten stereoskopischen Displays für mehrere Personen bewundern. Leider auch mit dem Problem, dass man nur an gewissen Positionen im Raum, den 3D-Effekt sehen konnte. Ziemlich ungeeignet fürs heimische Fernsehvergnügen auf der Couch, auf der man sich gern mal einmummelt! Die Lösung für dieses Problem stellte als allererster Hersteller TOSHIBA vor. Auf der IFA stellte der Hersteller Fernseher vor, die bis zu 8 stereoskopische Bilder erzeugen deren Positionen sich im Raum beliebig anordnen lassen. Hinzu verfolgen die Geräte die Position des Kopfes in einem kleinen Radius (ca 2cm) und justieren das Bild gegebenenfalls nach.

Eine sehr überzeugende Vorstellung insgesamt! Die Zukunft sieht – da waren wir uns einig – genau so aus. 3D-Fernsehen ohne Brille, ohne Kompromisse. TOSHIBA stellte die Technik in einer Demo, für die man sich anstellen musste, jedem interessierten Zuschauer vor. Dazu nahm man in einem kleinen Raum mit einer Couch und dem besagten 3D-TV Platz. Das 3D-Bild ohne Brille überzeugte, obwohl die räumliche Tiefenwirkung nicht an die der Shutter-Technik herankam. Das Nachjustieren des Bildes bei Kopfbewegungen nach links und rechts nahm man zwar spürbar wahr, aber es ging flott und war verkraftbar. Nur wenn man sich mit dem Kopf aus dem doch kleinen Radius hinausbewegte (z. B. zum Kopf des Nebenmanns) ging das 3D-Bild verloren – Technik ist also nichts für Kuschler 😀 – Spaß beiseite…

An manchen Stellen muss man zwar noch nacharbeiten, aber TOSHIBA geht in die richtige Richtung…

Fazit:

Der Trends sind ganz klar zu erkennen: Erstmal werden bald alle Fernseher mit 3D-Technik ausgerüstet sein, ob es Inhalte gibt oder nicht (bisher gibt es nur einzelne 3D-BluRays, sehr wenige TV-Übertragungen über Pay-TV-Kanäle). Der nächste Schritt geht in Richtung 3D-TV ohne Brille, aber das wird sich wohl eher mittelfristig durchsetzen. Es dauert noch eine ganze Weile bis diese Technik marktfähig ist.

Wer sich jetzt schon für einen 3D-Fernseher entscheidet ist mit der alten hergebrachten Shutter- oder Polarisations-Technik gut beraten. Jedem das, was ihm gefällt. Vielleicht achtet man beim Fernsehkauf ja auch noch auf andere Dinge als den 3D-Effekt, z. B. auf die Unterstützung von SmartTV

IFA – Ein Bericht, Teil 1: Smart-TV

Liebe Leser,

auch ich habe mich am 06.09. auf die internationale Funkausstellung in Berlin gewagt, auf die ich mich bereits im Vorfeld in einem Newscrossing-Artikel bezog.

Die Trends dieses Jahr gingen bereits zwar durch alle Medien, seinen aber hier nochmal genannt und eingegrenzt auf das, worauf ich mich im Folgenden beziehen möchte:

  • SmartTV: Internet- und Netzwerkinhalte von heimischen PC’s per (W)LAN auf den Fernseher
  • 3D-TV: Verschiedene Techniken zur Realisierung von 3D-Inhalten auf dem heimischen Fernseher
  • Tablets und Smartphones: Verschwimmt bald der Unterschied?

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Bei Chip.de gibts heute die Antivirenlösung für Android kostenlos. Normalerweise zahlt man hierfür 7€, ein echtes Schnäppchen

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