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Microsoft gratuliert:
Microsoft gratuliert Firefox-Team

 

Sommerlaune

Nach 4 Stunden Lernen ging gestern einfach nichts mehr! Ich sah das schöne Wetter draußen und konnte es einfach nicht ertragen drin zu sitzen und zu lernen. Also Laufschuhe an, kurze Hose, T-Shirt und Sonnenbrille und ab gings in Richtung Sonne. Der Mp3-Player durfte natürlich auch nicht fehlen. Endlich mal abschalten und sich nur aufs Laufen konzentrieren, 50 Minuten lang.

Bezüglich Lernen liege ich einen Tag vor meinem Zeitplan, vielleicht komme ich früher durch, sodass ich ein paar Tage mehr zum Quer-Beet-Lernen habe und mir Zeit lassen kann. Am Mittwoch ist es endlich soweit, Numerik II und damit habe ich meine letzte Klausur endlich vom Hals. Das heißt aber nicht, dass ich danach Ferien habe, danach wird mit Hochdruck an meinem Seminar gefeilt, damit das bis Ende April fertig wird.

Also nach wie vor viel Arbeit, aber wozu lebe ich denn – um zu arbeiten!

Grüße und eine erfolgreiche schaffensreiche Zeit!

Euer Pedaa

Seichtes Popcorn-Kino: Der letzte Tempelritter

Darauf haben wir gewartet: Endlich wartet Nicholas Cage mit einem neuen Tempelritter-Film auf. So denken viele und erwarten den dritten Film nach “Das Vermächtnis der Tempelritter” und “Das Vermächtnis des geheimen Buches”, in denen der Historiker Geheimnisse der Geschichte aufdeckt. Doch “Der letzte Tempelritter” tanzt komplett aus der Reihe, was soviel heißt, dass er eigentlich gar nicht dazu gehört. Er spielt komplett in der Zeit der Tempelritter.

Fühlen wir uns also zusammen mit Nicholas Cage ins düstere Mittelalter zurückversetzt. Es herrscht Krieg, die einzelnen Städte in Europa werden von der Pest heimgesucht – die Bewohner suchen fieberhaft nach einer Erklärung, sie sind vollkommen hilflos gegen die Seuche. Eben dass sie nach jedem Strohhalm greifen ist wohl auch der Grund, warum die Bewohner eines kleinen pestverseuchten Städtchens das junge Mädchen Anna als Hexe denunzieren, einsperren und für das Unheil im ganzen Land – oder zumindest der Stadt – verantwortlich machen. Die Geschichte beginnt, als Kreuzritter Behman (Nicolas Cage) und dessen Kriegsgefährte Felson (Ron Perlman)  zufällig in der Stadt einkehren und dort vom Kardinal, der auch schwer erkrankt ist, den Auftrag bekommen, die Hexe ihrem Schicksal zu überführen – nämlich in eine Stadt der hohen Prieser zu bringen, wo herausgefunden werden kann, ob jene eine Hexe ist und wie die Hexerei aus ihr auszutreiben ist. Es beginnt eine Reise durch die dunkelsten Orte Europas, über Berge, durch gefährliche Wälder, aus denen nur selten jemand zurückkehrt. Es ist insgesamt ungewiss, ob das kleine Grüppchen aus 5 Personen – ein Geistlicher und ein Messdiener inbegriffen – die Hexe zum Zielort bringen, denn auf ihrer Reise haben Sie das ein oder andere Opfer aus ihrer Gruppe zu beklagen – doch warum, das ist die zentrale Frage, die sich alle Stellen. Es scheint alles nicht mit rechten Dingen zuzugehen…

Von der schauspielerischen Leistung kann man meiner Meinung nach nicht meckern. Die einzelnen Figuren wirken ganz gut und passen gut in die Zeit. Vielleicht ist da nur der ein oder andere Kommentar, der wohl den Film etwas den „Ernst” nehmen soll, etwas deplatziert. Die Szenerie hilft sich in die Zeit, in der der Streifen spielt, gut einzufinden.

An der Geschichte und dem Storyboard herrscht jedoch Nachholbedarf: Anfangs kann man mit einzelnen Film-Schnipseln nichts anfangen, erst am Ende kann man sie mit ein wenig Mühe ins große ganze Einordnen, wenn man will und man meint, dass das Puzzleteil wirklich passt. Die Kampfszenen der beiden Hauptdarsteller für die Kirche am Anfang hängen geradeso in der Luft herum und fügen sich mangels Ausbau nicht recht in die Story ein. Im Hauptteil (der Reise) ist der Plot recht eindimensional einfach. Es folgt ein Quest nach dem anderen (insgesamt drei) bis sie dann in der Stadt angekommen sind und dem großen Endgegner entgegen stehen. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten. Einige Kampfszenen sind übertrieben, es wird an manchen Stelllen spürbar – und ich glaube das Wörtchen ist das Problem – mit  “Special-Effects” um sich geworfen, die dem Popcorn-Zuschauer am besten in Erinnerung bleiben.

Fazit: Ein seichter Popcorn-Film von der Stange, nichts besonderes.

Gesamtwertung
Story Action Spannung Charaktere Anspruch Note
~ + ++ ++ + 3,0

Prognose: Das (Un-)Wort des Jahres 2011

Ob es Wort oder Unwort wird – obwohl ich letzteres vermute – hängt davon ab, wie „erfolgreich“ es wird.

Um meinen Tipp abzugeben:

Moratorium

Update 19.03.11, 17.50 Uhr:

Danke heute show!

Internet Explorer 9

Microsoft erteilt den Startschuss für den IE9 heute, am 15.03.11 um 5.00 Uhr (MEZ).

Mehr dazu bald auf pe-home.de

Download voraussichtlich unter http://windows.microsoft.com/de-DE/internet-explorer/products/ie/home

 

Angesichts der zurzeit schmalen IT-Infrastruktur in Japan bedingt durch das Erdbeben am 11.03.11 wird der Launch dort lokal verschoben, um die wichtigen Versorgungsnetze nicht unnötig zu überlasten.

UPDATE 10:14 Uhr: IE9 RC deinstallieren:

Die heute erschienene Final Version lässt sich nicht einfach über den RC installieren, der RC muss zuerst gelöscht werden. Gehen Sie hierzu auf

> Systemsteuerung > Programme und Funktionen > Installierte Updates und löschen Sie die jeweiligen Komponenten

(anschließender Neustart erforderlich)

 

Gedenkpost Japan März 2011

In Gedenken an die Menschen in Japan, die von der Naturkatastrophe in Japan im März 2011 betroffen sind, veröffentliche ich diesen Post.

Am 11.03.11 löste ein schweres Erdbeben einen Tsunami aus, der das Land verwüstete. Versorgungsnetze sind weitgehend zusammengebrochen, was die Kühlung von Atomkraftwerken lahmlegte. Von einer Kernschmelze ist derzeit die Rede.

Update 14.03.11: Die Lage ist nach wie vor dramatisch. Derweil sind insgesamt drei Kühlsysteme von insgesamt drei von sieben Reaktorblöcken ausgefallen. Es wird versucht mit Meerwasser und Borsäure eine Kernschmelze zu verhindern.

pe-home.de gedenkt den Opfern dieser schrecklichen Naturkatastrophe

Aktuelle Informationen auf www.tagesschau.de

Spendet 2€ mit Groupon und 4€ kommen beim Roten Kreuz an!

Disco-Rank: Co2 Karlsruhe März 11 – Mittelprächtig

Hallo liebe Leser,

gestern war es wieder soweit. Nach fast einem Jahr war ich mal wieder im Co2. Am 26.09.11 nahm ich an dieser Stelle schon den Laden etwas auseinander. In meiner Reihe Disco-Rank auf pe-home.de, die ich hiermit starte, will ich nun mein Ergebnis vervollständigen, aktualisieren und bewerten – auch zu anderen Diskotheken werden in nächster Zeit Ranks erscheinen:

Das Co2 in Karlsruhe Hagsfeld ist schon weit ab vom Schuss (aus KA-City). Doch es wird für die Besucher einiges getan: So startet halbstündlich am Durlacher Tor ein Busshuttle zum Co2, soweit so gut. Was ich schon vor einem Jahr herausfinden musste: Die Türsteher sind ziemlich streng, achten sehr auf angemessene Kleidung und lassen teilweise Partygäste an zwei aufeinanderfolgenden Tagen nicht herein – die Gründe seine mal dahingestellt.

Die Preise sind insgesamt sehr happig. Zum „Flirt&Fun“-Event gestern musste der Besucher doch gut und gerne 6€ berappen, um in den Club zu kommen. Auch die Getränkepreise sind nicht niedrig: So kostet das Despo 4,00€, Hefe 4,20€, nur das Kultbier gibts jetzt neu für 3,00€ – ist aber in der Getränkekarte mit 3,50€ verbucht (0,4l). Gehofft hatten gestern natürlich viele durch den Verzehrgutschein ins Plus zu kommen. So verprach das Co2 bei erfolgter Anmeldung zum Facebook/WKW-Event 10€ Freiverzehr. Dies erwies sich jedoch nach unseren Tests zum Gimpelfang: Die 2x 5€ sind nur jeweils für ein offenes Getränk bis maximal 5€ einlösbar und können nicht verrechnet werden. Da man keine Getränke zu genau 5€ findet, kann von 10€ Freiverzehr nicht gesprochen werden – was insgesamt ziemlich kleinlich zu bewerten ist.

Die Location ist sehr ansprechend. Es gibt einen mittelgroßen Außenbereich, in dem nicht nur Raucher ein Plätzchen finden, mehrere Bars und kleine Ecken, fernab der Tanzfläche, wo man sich auch mal zwischendurch zurückziehen und unterhalten kann – bei einem Cocktail für 6,50€, das ist ganz solide. Zwei Dancefloors (ein klassischer und eine Schlager-Scheune) machen den Club zu dem was er ist. Insgesamt ist der Club großzügig angelegt, es gibt genug Sitzgelegenheiten die Mitarbeiter wirken gut organisiert und gut gelaunt. Daneben gibt es noch einen klassischen Tanzsaal mit Discokugel, in dem wahrscheinlich Sonntags die Tanzkurse stattfinden, der aber auch im Diskobetrieb für klassische Tänze(r) geöffnet ist. Insgesamt wirkt der Club sehr aufgeräumt und gut strukturiert.

Events wie die Flirt&Fun-Party meistert der Club durch engagierte und motivierte Mitarbeiter, selbst das (Liebes-)Briefe-Schreiben zwischen den einzelnen Partygästen, die beim Eingang ihren Herzchenaufkleber mit einer Nummer für den Abend bekommen, klappt reibungslos und wird von den Besuchern ganz gut angenommen. Auch bei der Gestaltung der Zettel für die Nachrichten war man kreativ: Neben Freitext ist es auch möglich Ankreuzkarten auszufüllen: Also…

  • Hallo Traumbody
  • Hallo Traumfrau…

oder: „Wenn du mir nicht zurückschreibst…“

  • stürze ich mich aus dem Kellerfenster
  • vernichte ich meine Briefmarkensammlung

Fazit: Eine wirklich schöne Location für denjenigen der Geld hat oder denjenigen (wie mich) der kostenlos reinkommt. Man fühlt sich weitgehend wohl hat genug Platz (meistens). Einzig stört manchmal die etwas starke Klimatisierung, Schwitzen tut man dort jedenfalls wenig – soviel ist sicher. Im Sommer ist das sehr angenehm, zu anderen Jahreszeiten (fast) zu kalt.

Was mich persönlich gestern riesig gestört hat, war das faule Ei mit dem Freiverzehr. Die Preise sind hoch genug, lasst die Gutscheine doch einfach verrechnen, das spielt doch bei dem Umsatz keine Rolle. Alles andere empfinde ich als kleinlich!

Note: 2,0

(- Abwertung wegen Gutscheinaktion 0,7)

Gesamtnote: 2,7 noch gut!