Kategorie: Life

  • Mein 1. Mai… und 2….

    Hallo liebe Leute,

    nach diesem Horror-Wochenende für mich ein schneller Blog-Eintrag, in dem eigentlich nichts weiter drin steht als: Das Wochenende war ein kompletter FAIL! Zwei Tage mit Programmieren verbracht und nichts zustande bekommen, da alles durch einen dummen Fehler am Anfang von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Na, danke!

    Wie oft habe ich Fehler gesucht, Sachen ausprobiert und getestet. Und mein Fehler der immer kleiner werden sollte, wurde immer größer. Angefangen bei 1*10^6. Na dann, viel Spaß beim Debuggen!

    Fehler gefunden „/“ statt „“.

    Ich verwende dieses Wort vielleicht etwas inflationär, aber: Fail, fail, fail!!!

    Hoffe ihr wart da produktiver,

    mfg /

  • Tanz in den Mai – oder so…

    Ja, hallo Leute, da bin ich wieder.

    Während sich meine Mitbewohner jetzt nochmal um 21.00 Uhr aufgemacht haben, um Hamstereinkäufe fürs lange Wochenende zu machen, sitze ich bequem in meinem Chefsessel und warte darauf, was der Tag mir noch so bringen möge. Gut, dass ich heute schon zwei mal einkaufen war und so einen großen Bogen um Kassenschlangen machen konnte. Die Leute überschlagen sich ja förmlich in den Supermärkten, weil ihnen in letzter Sekunde eingefallen ist, dass ihr Super-Einkaufs-Samstag zu einem Massenausflugstag mutiert ist. Tja, sowas gibt’s nur einmal im Jahr, der 1. Mai.

    Und was machen wir an einem solchen Tag: JA! Fahrradausflüge mit der Familie und den Kleinen, Wanderungen ins Grüne, aber Hauptsache, die Kinder vom PC weglocken. Wunderbare Idee. Und wenn’s mal nicht anders geht: Im Fernsehen kommen ja auch tolle Filme an Feiertagen. Wer ein Couch-Potato sein will, bitteschön. Unterschichten-TV hat jeden Tag etwas für die ganze Familie. Während man unter der Woche nur vor seinem eigenen Fernseh sitzt, um die komplette Vielfalt des Fernsehens genießen zu können – eben ganz auf die Wünsche abgestimmt „We are Familiy“ vs. „Zwei bei Kallwass“ – ist am 1. Mai endlich mal wieder Zeit etwas zusammen zu gucken.

    Oder doch lieber nicht? Was machen eigentlich wir Singels am 1. Mai? Verkriechen wir uns unter dem Schreibtisch und hoffen, dass uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt? Gehen wir raus in die Freiheit und genießen einen freien Tag, an dem man nicht einkaufen gehen kann. Hmm, man weiß es nicht.

    Vielleicht schlafen wir auch unseren Kater vom „Tanz in den Mai“ aus – sei’s Muskelkater in den Beinen (von anderen Gliedmaßen wollen wir mal gar nicht sprechen) oder weil wir wieder mal das ein oder andere Gläschen zu viel gesüffelt haben. Schöne Sache: Alle Discos rufen zum „Tanz in den Mai“, man wird förmlich bombardiert mit Partyeinladungen und Angeboten. Wer da einen guten gemütlichen Abend verbringt, Pech gehabt! Denn auch dort ist man nicht so sicher wie man vielleicht denkt. Am nächsten Morgen sind die Mülltonnen weg, der Vorgarten ist mit Klopapier bedeckt im halb verbeulten Briefkasten liegt ein verknallter China-Böller und das Gartentürchen liegt beim Nachbarn auf dem Auto. Aber das ist sowieso unter der Ketchup-Dusche nicht mehr zu erkennen.

    So kann es gehen, also lieber dem Unheil fernbleiben, in der Disco abfeiern und das Beste hoffen, dann kommst vielleicht nicht ganz so schlimm. Und wenn doch, dann hat man wenigstens die Nacht durchgefeiert, vielleicht die ein oder andere Bekanntschaft gemacht (und mit nach Hause genommen – oder am besten, die einen mit nach Hause nahm), den Abend also fernab von allem Übel genutzt.

    Das klingt vollkommen überzogen? Ist es auch, aber an Halloween im Frühling (früher auch althergebracht „Walpurgisnacht“ genannt) soll das doch mal erlaubt sein.

    Dann kommt mal gut in den Mai, feiert viel, k**** wenig und auf bald!

    pedaa

  • Erster Eintrag, der nur hier veröffentlicht wird

    Liebe Leute,

    es ist schon Nacht, also werdet ihr verstehen, dass dieser Blog nicht allzu lange wird. Meine Tage sind lange und anstrengend. Bei all‘ der Sonne draußen, die ich heute auf meiner Sonnenliege genießen durfte, wird einem ganz schnell klar: Es ist endlich Frühling geworden. Der kalte Winter liegt hinter uns, endgültig.

    Ja, schon in der dritten Woche des aktuellen Semesters sind wir nun angekommen. „Jetzt geht’s langsam ans Eingemachte“ – ja, unser Dozent hat Recht. Schwierigkeitsgrad ist stetig differenzierbar steigend. Gefühle der Frustration, die sich nach meiner ersten nicht bestandenen Prüfung mehr und mehr aufgestaut hatten, entluden sich in der ersten Semesterwoche, in der ich mich wirklich nach Alternativen umsah. Doch das erschien mir dann doch „zu einfach“ und auf der anderen Seite überzeugten mich meine Freunde, dass es doch jetzt unklug wäre, so schnell aufzugeben – nach allem, was ich geschafft habe.

    Insofern habe ich mich jetzt erstmal dazu durch gerungen, diesen Weg weiter zu gehen. In diesem Sinne, lasst es uns anpacken und das beste daraus machen!

    Auf eine gute Zeit, jetzt und danach!

    Euer pedaa

  • Mit gemischten Gefühlen…

    …schreibe ich diesen Eintrag.

    Nicht nur, dass ich gestern erfahren habe, dass ich vielleicht mehr Leser habe, als ich dachte, vielen Dank dafür, nein, es wird einfach mal wieder Zeit für einen Lifeblog, um mein Leben ein wenig gläserner zu machen. Viel Durchblicken lassen habe ich ja die letzte Zeit nicht – mit Absicht!

    Also, gestern stand der große Abiball des EGW cABIsino’s auf dem Programm. Um ca. 20.30 Uhr traf ich gemeinsam mit WG-Mitbewohner Rck in Germersheim ein. Die Organisation da überhaupt hinzukommen war schon ein großer Akt  [äckt], da der germersheimer ÖPNV quasi nicht existent ist.

    Dort angekommen hatte man den Eindruck, dass die Organisation an manchen Stellen nicht ganz perfekt war. In die Halle gekommen und keiner verlangte eine Karte von uns – zuerst musste man nach der Frau suchen, die die Abendkasse übernommen hatte. Wir wollten ja bezahlen. Im großen Saal sah man dann die Abiturientinnnen und Abiturierenten auf der Bühne stehen, hörte laute Musik – war Party schon in vollem Gange?

    Nein, es war wohl der Anfang des Bühnenprogramms, der Auftakt oder wir man es nennen sollte. Das Programm selbst begann mit einem schönen Theaterstück, das die lieben Lehrer ein wenig auf die Schippe nahm. Ganz lustig inszeniert; für die, die die Lehrer kennen recht amüsant, für den Rest des Publikums hat wahrscheinlich der rote Faden gefehlt. Dieser fehlte leider auch bei anderen Programmpunkten, es wirkte kurzfristig zusammengewürfelt – so Leid es mit tut, das sagen zu müssen – und schlecht geprobt. Vor allem die Musik, die meist zwischen Auftritten viel zu früh abbrach, fiel auf. War der erste Auftritt noch nicht zu Ende, kam schon der nächste auf die Bühne.

    Auch wieder fast aufgetreten war der Fehler des scheinbar endlosen Programms (wie in den anderen Jahrgängen zuvor). Spiele, die man hätte schön knackig kurz spielen hätte können, zogen sich in die Länge – teils auch durch schlecht organisierte Moderatoren.

    Wie jedes Jahr führten zwei Jahrgangsmitglieder das Publikum durch das Programm und somit durch den ganzen Abend. An die Stimme von M. F. muss man sich wohl einfach gewöhnen. Für den der Johann König mag sicherlich ein Genuss.

    Die Party danach inklusive lauter Musik war durchaus gelungen, da kann man ja nicht viel falsch machen. Auch Kuchen gab es bis zuletzt um 2.30 Uhr, durch das mitgebuchte Restaurant hatte man auch keine Probleme mit Getränken, die irgendwann ausgehen. Kritikpunkt hier nur: Auf Cocktailgläser 2 Euro Pfand, auf andere nicht – was ist das denn?

    Alles in allem ein schöner Abend, den man hätte vielleicht besser organisieren können. Auch die Tatsache, dass die Damen und Herren Abiturienten nochmal Geld drauflegen mussten aufgrund von falschen (=nicht vollständigen) Kostenvoranschlägen der Stadt GER zeigt schon, dass das Ganze nur suboptimal war. Jedoch denke ich, dass es für Abiturienten trotzdem ein schöner gelungener Abschluss war, an den sie noch lange zurückdenken.

    Warum so viele Lehrer nicht erschienen sind ist fraglich und schade, aber es waren eben Osterferien.

    Leider habe ich es auch selbst nicht geschafft, all‘ denen zu gratulieren, die ich kenne. Ich war wohl zu zerstreut, es war vom Gefühl her einfach nicht wirklich mein Abend.

    Allen Abiturientinnen und Abiturientenviel Erfolg und alles Gute für die Zukunft!!!

    Euer pedaa

  • Nur noch 8 Tage…

    …dann habe ich es endlich geschafft. Nach – Gott weiß wie viel – Tagen Lernen seit Mitte Februar, nach 4 Klausuren plus zwei, die da noch kommen, nach durchschnittlich 5-6 Stunden Lernen jeden Tag, neigt sich diese Phase nun endlich dem Ende. Ich kann langsam auch nicht mehr. Ich fühle mich ausgelaugt, wie lange nicht mehr. Was ich mir dieses Semester an Stress aufgeladen hab, war einfach zu viel. Doch froh bin ich, wenn alles rum ist, ich alles bestanden habe (hoffentlich!) und ich dem 4. Semester entgegen gehen kann. Dazwischen hängen 20 Tage Ferien, in denen ich wohl Faulenzen, Shoppen oder sonstwas tun werde. Außerdem gebookmarkt sind folgende Events:

    27.03.10: Abiballin GER

    10.04.10: SWR-Party im Europapark

    Alles andere ergibt sich; u. a. auch, ob ich kurzfristig in irgendeinen Flieger steige und irgendwohin fliege, wo Strand, Meer und Sonne auf mich warten (dieses Wetter hier ist ja nicht mehr zu ertragen).

    Sodann, mach ich mich dann mal wieder ans Lernen, nachdem ich noch schnell bei

    www.smsvongesternnacht.de

    vorbeigeschaut hab‘.

    … Nur noch 8 Tage …

  • Wintersturm

    Ja, liebe Freunde, hier sitze ich in meinem warmen Zimmer in Karlsruhe und setze freiwillig nur sehr ungern einen Fuß vor die Haustür. Es hat zwar nur „um die 0°C“, aber der Wind der einem um die Ohren streicht macht die Wetterlage bitterkalt. Der Wind peitscht draußen an meinen halboffenen Rolladen, drinne ist alles in das sanfte Licht meines Deckenfluters gehüllt.

    Romantisch, nicht wahr?

    Draußen sieht es nicht ganz so aus: Busse und auch Bahnen fahren nicht so, wie man es gerne hätte und es im Fahrplan steht. Man wartet täglich gefühlte Ewigkeiten mit Frostbeulen überall auf die ÖPNV und irgendwann, wenn man dann festgefroren ist, bequemt sich dann tatsächlich Bus oder Bahn her. „Die KVV bittet um unser Verständnis.“ Leider hab ich bei der Kälte nicht viel davon übrig… Ich zähle gar nicht mehr mit, wie viel mal wir schon gedacht haben „Jetzt taut’s“ und es wieder angefangen hat zu schneien. Inzwischen ziehe ich aus Protest meine Schneeschuhe nicht mehr an und gehe mit meinen Halbschuhen auf die Piste.

    Wann wird es endlich wieder Sommer?

  • Wann ist eigentlich Blog-Zeit?

    Ja, das ist wohl eine Frage, die jeder am Besten selbst beantwortet, das heißt, die jeder Blogger für sich beantworten sollte. Es kommt aufs Zielpublikum an und außerdem drauf, womit sich der Blogg beschäftigt. Sehen wir die gängigen News-Portale wie Spiegel, Welt und Bild (…) als große Blogs an, dann sehen wir: Es ist für die Redakteure immer Zeit zu bloggen, zu publizieren, zu informieren.

    Doch wann ist es für mich Zeit? Etwa jetzt? Ich habe so viel anderes zu tun, stecke mitten in den Vorbereitungen für die Prüfungen im Februar/März. Morgen halte ich meinen Seminarvortrag und danach geht es für mich fließend in die Lernphase über.

    Mein Leben in der Karlsruher WG gefällt mir nach wie vor. Ich gehe inzwischen mehrmals die Woche laufen, habe kein Stress und merke, dass ich in dieser kalten Jahreszeit viel (oder immer mehr?) Schlaf brauche.

    Also liebe Blogger und Leser: Wann meint ihr denn, dass Blogzeit ist?

    Bis demnächst,
    euer pedaa

  • Frohes neues Jahr!

    Neujahrsbrezel 2010
    Simon, der Bäcker!

    Liebe Leser,

    ich wünsche ein gutes neues erfolgreiches gesundes neues Jahr

    2010

     

  • Frohe Weihnachten

    Liebe Leser,
    ich wünsche ein geruhsames besinnliches Weihnachtsfest und ruhige erholsame Feiertage.

    Euer pedaa

  • Winterlich wird’s – Noch 14 Tage bis Weihnachten

    „Ganz schön klat draußen“, ja, das war es gestern Abend um 22.00 Uhr, als ich das Haus nochmals verließ, um mit Martin seinen Geburtstag im Besitos zu feiern. Auf dem Rückweg empfand ich es dann – angeheitert von einem Esmeralda nicht ganz so kalt mehr. Nun: Es gibt kalte und warem schöne Tage im Moment.

    Es ist noch keine zwei Tage her, da hatte ich das Fenster offen, die Sonne scheinte mitten in mein Zimmer in mein Gesicht, es war so angenehm warm. Nachdem die Sonne dann hinter dem Nachbarhaus verschwunden war, wurde es gleich wieder kalt. Schnell Fenster wieder geschlossen und Heizung angeworfen. Tortzdem schön warm und kuschlig hier, das stellen auch andere fest.

    Heute sind es noch 14 Tage bis zum Fest. Ist aber noch ein steiniger Weg für mich: VWL-Probeklausur, Geschenke kaufen, Geburtstage soweit das Auge reicht und nebenher noch weiter studieren bis vsl. 23.12., das kann was werden. Aber eins nach dem anderen. Das Wochenende mal mit Aufarbeiten und Lernen verbringen und dann weitersehen.

    Solangsam kommt die weihnachtliche Besinnlichkeit zum Tragen, echt schön :).