Kategorie: Life

  • Kein Tag mehr… Danke Farin!

    Hallo liebe Gemeinde, das Leben hat uns wieder. Der letzte Vorlesungstag zog in sekundenschnelle an uns vorbei, ich verbrachte noch ein paar nette Stunden mit ausgesprochen netten Leuten, brachte noch eine Freundin zum Bahnhof, weil ich denselben Weg hatte und dann machte ich mich auf nach Nonnenweier auf Rebbe’s Big B-Day-Party. Zu meiner Überraschung auch dort wieder neue nette Leute kennengelernt. Nach einer langen Nacht fuhr ich am nächsten Tag zurück in die Heimat, schaute mir Schandmaul und Farin Urlaub an, die wirklich meinem Geschmack entsprachen und ging dann nach Hause, weil ich wirklich müde war und weil mich niemand (ich mich auch nicht) dazu motivieren konnte zu bleiben.

    Eine klasse Show, eine kurze Nacht zuvor und ein ausgesprochen schöner Geburtstag, sodass ich morgen endlich mit lernen anfangen kann.

  • Eine Woche Uni noch…

    …dann geht’s los mit Ferien, d.h. wohl lernen, lernen, lernen.

    Nun gut, ein bisschen Spaß wird wohl auch dabei sein. Schließlich gehe ich ja vom 4.-17. August auf Sommerfreizeit nach Holland, aber die restliche Zeit, die noch übrig bleibt muss ich wirklich was tun. Einzig im Oktober hab ich frei nach der letzten Klausur in Analysis am 29. September. Und dann bin ich schon im 3. Semester, echt krass wie schnell das geht.

    Derzeit bin ich am Suchen eines geeigneten Proseminars für nächstes Jahr. Wird es Stochastik oder eher doch Modellierung?

    Zum Abschluss eine Filmempfehlung: The Hangover – über den ich eigentlich bloggen wollte, aber dazu fehlt mir schlicht und ergreifend die Zeit.

    Bis bald liebe Leute!

  • Alte Zeiten, wir werden sie niemals vergessen!

    Ja, was waren das für Zeiten. Damals, als ich jedes Wochenende in Kandel unterwegs war, wir uns jeden Samstag Abend getroffen haben – rein aus Gewohnheit. Zu mancher Zeit wussten wir gar nicht mehr, was wir mit den Samstagabenden anfangen sollten. Die FIlm-Abende kamen uns zu den Ohren raus, Geld für tolle kostspielige Aktivitäten hatten wir bald keins mehr. Ich glaube wir waren damals am EGW einfach unterfordert oder einfach nicht motiviert, was am Wochenende zu tun. Das heißt, getan haben wir schon was, aber den Samstagabend ließ man sich nicht nehmen.

    Heute ist alles anders. Seitdem uns nun mehrere hundert Kilometer trennen sehen wir uns maximal alle zwei Wochen, manchmal sind es auch vier oder sechs Wochen dazwischen, was ja auch ganz schön ist. Es gibt viel zu erzählen und man weiß endlich mal wieder, was man tun soll. Und so geht die Zeit im Studium ins Land…

    …Bald ist das zweite Semester rum, meine Orientierungsprüfung, die eigentlich entscheidet, wie’s weitergeht, steht im September an. Veränderungen gehen relativ schnell von Statten derweil: Babsi hat sich nun dazu entschieden doch auf was anderes in Stuttgart umzusatteln, weitere Leute gehen ins „benachbarte“  Trier, während andere (wie ich) von zu Hause endlich ausziehen (dürfen/wollen) und sich im heimischen Karlsruhe niederlassen. Nunja…

    Zeiten ändern sich!

    Jetzt muss ich nochmal drei Wochen 120% fahren, dann kann ich endlich – soweit es geht – entspannen. Vorher muss aber noch einiges getan werden:

    • Freizeitvorbereitung
    • BWL-B Prüfungsvorbereitung
    • Info-Prüfungsvorbereitung
    • Ana-Test bestehen
    • Schulung besuchen

    Nebenbei noch einige kleinere oder größere Unternehmungen

    • Geburtstagsfeiern (2x)
    • samstägliches Zusammensitzen mit alten Schulfreunden
    • Mitarbeitertreffen Ende Juli
    • Das Fest 09

    Auf bald, Freunde!

  • Hitzewallungen

    Dieses Phänomen tritt zwar normalerweise nur bei Frauen auf, doch in diesen Tagen muss sich wohl jeder so fühlen. Bei konstant gefühlten  30°C und mehr fällt jegliches Arbeiten schwer. Alles klebt, schwitzende Menschen überall: Fährt man mit der Bahn schwitzt man, weil dort die Luft steht (Klimaanlage nicht vorhanden, zumindest in den Bahnen), fährt man mit dem Fahrrad schwitzt man vor Anstrengung trotzdem. Auf gut Deutsch: Hier isses echt heiß zurzeit!

    Mein Umzug rückt indessen immer näher, genauso wie die ersten Klausuren Ende Juli. Auch Freizeitvorbereitungen für 10 Tage Holland muss ich noch machen, dazu kommt dann noch mein Hiwi-Job und einiges andere, was zurzeit so anfällt. Zeit zum Bloggen bleibt da nicht viel, genauso wie die letzten Tage auch.

    Deswegen ruf ich an dieser Stelle – wer hätte es gedacht – die Sommerpause aus.

    Auf ruhigere Zeiten, genießt die Sonne am Strand, Baggersee oder Schwimmbad und nicht wie ich in Hörsälen und Räumen, wo ich brütend über meinen Aufgaben sitze.

    Und tschüss!

  • Wetter macht mich kirre!

    So, wir sind inmitten des „langen“ Wochenendes angekommen. Die meisten haben heute frei, an den Unis hierzulande sieht das anders aus. Hier gibt es keine Brückentage. Somit muss ich nachher um 11.30 Uhr wieder ran.

    Am Mittwochabend gemütlichen Grillabend im Garten verbracht. Zum Abschluss danach Activity (Ü18) im Haus, wieder schön mit Freunden einen Abend zu verbringen. Am nächsten Morgen dann aufgeräumt und mich zur meiner Tour-de-Karlsruhe aufgemacht. Mein erster Weg war nach Hause in die Pfalz. Da Feiertag war durfte ich am Entenfang 30 Minuten auf meine Bahn warten. Der Himmel war grau, als ich ankam, kurz darauf brauchte ich ne Sonnenbrille. Doch dann wurde es wieder dunkel. Es begann zu regnen, aber so richtig! Selbst das Wartehäuschen konnte mich vor dem Sturmregen nicht schützen. Die Nacht zuvor schlug der Regen gepeitscht vom Wind an meinen Rolladen, was jedoch zum Schlafen ganz angenehm ist – find ich. Im Strömenden Regen kam meine Bahn dann am Entenfang an, innerhalb von Sekunden zum Einsteigen war ich klitschnass. Kurz zuvor sah ich wie sich das Wasser vom Wind auf dem Asphalt der Straßen mit dem Wind entlangbewegte. Das Nordseewetter schlechthin. In Maxau schien dann wieder die Sonne. Zuhause schnell geduscht und mich fertig gemacht, um dann nach Rüpurr zu fahren. Kleine Wohnungsbesichtigung bei ’ner Freundin, um zu sehen was ich brauchen kann, danach Krankenhausbesuch gemacht und meinen Opa dort getroffen. Anschließend noch kleinen Spaziergang durch Klein-Rüpurr und dann mich rechtzeitig als der Regen einsetzte auf den Heimweg gemacht. Aufgrund des Feiertags durfte ich abermals warten in der Stadt, so verbrachte ich ein paar Minuten in der Uni-Bib, die wirklich nicht gerade leer war.

    Dann endlich heimfahren, um dort was zu essen. Schnell noch was besorgen in Maxau und anschließend wieder nach Karlsruhe, wo mich dann Freunde warten ließen, sodass ich bei Chris noch vorbeischauen durfte und den eineinhalb Stunden von der Arbeit abhielt, nun ja. Wirkliche Lust hatte ich um 0.00 Uhr dann keine mehr, deswegen setzte ich mich in die Bahn nach Hause, die letzte Bahnfahrt für heute sollte es sein. Da ich leider verpennte auszusteigen durfte ich dann von Wörth Bahnhof aus heimlaufen. Besser sag ich nicht, welchen Weg ich dabei genommen habe. Um 1.00 Uhr fiel ich dann müde ins Bett, um heute mein Ana-Blatt fertig zu machen.

    Heute morgen fiel mir dann auf, dass ich ja nachher in der Vorlesung alleine sitzen werde, weil alle meine Leute nach Hause gefahren sind bzw. grad wo anders (Amsterdam, Österreich, Aschaffenburg, Freiburg).

    Na dann, schönes Wochenende!

  • Wochenende-ende

    So, das wars Wochenende schon wieder. Morgen hab‘ ich frei *g* (wie immer), aber ihr müsst wieder ran. Auch alle in BaWü, die Pfingstferien hatten haben morgen wieder die Ehre. Bei mir gehts am Dienstag mit einem Ana-Test weiter.

    Das Wochenende verbrachte ich anfangs in Karlsruhe, Aussägungen in Arbeitsplatte voran gebracht, danach mehrere Stunden IKEA. Nach unserem Essen dort (alles sehr gut, nur leider waren nur dei Hälfte der Mitarbeiter im Einsatz – wegen eines Streiks – sodass wir ewig warten mussten) entschieden wir uns das kaputte Kochfeld umzutauschen und einige andere Sachen zurückzugeben. Doprt angekommen Nummer gezogen: „Es sind noch 13 Besucher vor Ihnen“ – weg waren die ersten 20 Minuten. Probleme gabs nur beim Umtausch von denen drei Sachen, die wir fälschlicherweise geliefert bekommen haben; die stehen nämlich auf keiner Rechnung dafür aber Dinge, die man eigentlich geliefert haben wollte, aber nicht erhalten hat. Nach langem hin und herüberlegen der IKEA-Mitarbeiterin (sie hat mir ja schon Leid getan, die Arme) hatten wir dann schließlich unsere 3 Gutscheinkarten mit dem entsprechenden Geld und machten uns auf den Weg in die Abteilungen um uns alles wieder zusammenzusuchen. Nunja: Nach insgesamt 4 Stunden EXTREME-Shopping hatten wir dann alles: Geschirr, Kochfeld, Besteck, sonstige Küchenutensilien und einen schönen Spiegelschrank fürs Bad.

    Danach war ich erschöpft, entschied mich aber trotzdem zu einem Film-Abend bei Felix mit „Black Hawk Down“ (*gähn*) und „Shoot’em up“. Um 1.00 Uhr machte ich mich dann auf den Heimweg.

    Eins schöner Tag neigte sich dem Ende. Ein schöne Erinnerung an 1h Flipperspielen in Karlsruhe (hab rausgefunden, dass der sogar noch geht *freu*) und an die Parksituation im IKEA-Parkhaus (siehe Foto):

    Gut geparkte Autos auf doch so kleinen Parkplätzen
    Elegant geparkte Autos auf doch so kleinen Parkplätzen
    Mein Flipper-Rekord 2009
    Mein Flipper-Rekord 2009
  • Grüne Welle, zwei Tassen Kaffee und ein Marmorkuchen…

    …das war mein Tag. „Geht’s vielleicht etwas genauer?“, werdet Ihr wohl fragen; ja geht es:

    Da zurzeit sehr schönes Wetter ist hab ich mich dazu entschlossen an jedem so sonnigen Tag nach Karlsruhe an die Uni zu fahren. Eigentlich ganz angenehm in der Morgen- und Abendsonne die Siemensallee, am städtischen Klinikum vorbei in Richtung Schlosspark zu fahren – wären da nur nicht diese blöden Ampeln, die einen an den großen Kreuzungen immer wieder am Weiterfahren hindern und einen zwingen ein kurzen Moment (oder länger…) anzuhalten.

    Heute morgen war ich ja verblüfft. Durchgehend grüne Ampel, sogar meine Todesampelt, die immer auf rot springt, wenn ich komme und die nur 5 Autos durchlässt, sah ich ausnahmsweise mal nach kurzem Stehen sofort auf Grün springen – heute wird ein guter Tag, das stand heute morgen schon fest :). An der Uni angekommen bemerkte ich, dass ich meiner (fast) grünen Welle geschlagene 10 Minuten zu verdanken hatte. Somit war ich schon um viertel vor Acht am Hertz-Hörsaal und war sogar einen Tick früher dran als Lothar 8).

    Im Hörsaal selbst ging die Zeit relativ schnell rum obwohl ich keine Nachbarin zum Quatschen hatte, anschließend packte ich mein Fahrrad und fuhr in Richtung AKK*. Dort endlich meinen wohl verdienten aufgebrühten Kaffee bekommen und entspannt im Audimax geschlürft. Da die VL BWL mich nicht gerade in ihren Bann zog, wie schon so oft nicht und ich rck nicht so viel nerven wollte, stand ich auf, lief hinaus in Richtung Snack-Automat. So’n Marmorkuchen hatte ich noch nie gegessen, gleich mal gezogen (-70ct) und mit in den HS genommen. Dort dann gemütlich meinen Marmorkuchen gemampft und gewartet bis ich endlich früher aus der VL flüchten konnte (ca. 15 Min. früher). An meinem Fahrrad vorbeigekommen entschied ich mich es stehen zu lassen und mit einer nochmal befüllten Kaffeetasse (-50ct) zum Mathebau zu laufen. Dort mich auf die Steintreppe gesetzt, auf Caro und Theresa gewartet, aber dann doch hoch ins Tut gegangen, wo ich die beiden dann erst wenige Minuten später – auf den letzten Drücker kamen die – traf. Nach dem Tutorium in Richtung Stadt ins Emaille, gegessen nochn Cappuchino und draußen unterm Sonnenschirm Aufgaben gemacht. Gut vorangekommen, eigentlich zu gut, normalerweise tun wir uns da schwerer…

    Um ca. 16.30 Uhr dann mit Caro zum Marktplatz gelaufen, mit zum Durlacher Tor, mein Fahrrad abgeholt und heimgefahren. Abermals grüne Ampeln, was war heut‘ bloß los? Ein sonniger schöner Tag neigt sich nun dem Ende zu…

  • Big Party!

    So gestern war es dann soweit. Ich war anfangs total nervös von meiner ersten Big Party, um ca. 19.00 Uhr zwei Stunden vor Beginn konnte ich nicht mehr denken, voll des Nervenflattern. Heute weiß ich, dass alles gut war. Es war einfach wunderbar, werde meinen 21. Geburtstag nie vergessen. Danke euch allen, dass ihr da wart.

    Auf bald!

  • Ein Tag noch!

    Dann ist der „Spuk“ vorbei. Nachdem ich gestern 18 Stunden auf den Beinen war, war ich dann heute dementsprechend fertig und müde. Die Bierbänke sind an Ort und Stelle morgen werden sie dann aufgebaut und alles schön hergerichtet. Vorzubereiten gibt es auch noch ein paar Kleinigkeiten. Wusste gar nicht, dass die einen bei Camping-Einweg-Geschirr so abzocken können, Gott sei Dank noch gemerkt, morgen dann zurücktragen. Gestern eingekauft, hoffentlich reichts, aber ich hoffe ja auch noch auf ein paar Mitbringsel, damit genug zum Essen da ist.
    Morgen nochmal Großkampftag und dann kann’s losgehen…