es wird mal wieder Zeit für eine Art Dauertest, diesmal erscheint er zum Thema Online-Banking. Online-Banking wird in der heutigen Zeit immer populärer und ist für den Menschen, der sich im Internet täglich bewegt und einkauft und dabei seine Finanzen im Blick haben will, unverzichtbar geworden (fast). Ich habe die verschiedenen Online-Banking-Portale der gängigsten Direkt-Banken und Banken vor Ort getestet und mich mit den Sicherheitsverfahren auseinandergesetzt.
Zunächst ein paar Worte zu den
Standard-Sicherheitsverfahren beim Online-Banking
Sicherheitsverfahren gibt es viele:
mTAN / mobileTAN
iTAN
chipTAN
UPDATE: smartTAN / Smart-Secure TAN
HBCI-Chipkarte
doch was genau leisten Sie, wie komfortabel sind Sie? Wie viel sie kosten und wie sicher sie meiner Meinung nach sind:
Need for Speed Most Wanted für PS3 gehört eindeutig zu den guten Spielen für die PS3. Anfangs war es etwas teuer, aber als es für 25,- zu bekommen war, habe ich zugeschlagen:
Das Spiel zeichnet sich durch ausgezeichnete Grafik bei einigermaßen kurzen Ladezeiten aus (im Vergleich NFS Hot Pursuit). Im Spiel hat man eine Auswahl von verschiedenen Wägen, zwischen den man jederzeit wechseln kann. Jeder Wagen hat speziell für ihn geeignete Rennen in der ganzen Stadt, zu denen man hinfahren muss, um sie zu spielen.
Was am Anfang etwas auf den Spaßfaktor drückt ist, dass man ständig Crash-Simulationen sieht (also das eigene Auto durch die Luft fliegen), sollte man mal einen verursachen. Und Crashs verursacht man andauernd am Anfang, wenn man sich mit der teils etwas schwammigen Steuerung vertraut macht. Ansonsten steuert man den Wagen bequem mit dem linken Joystick, mit dem Rechten lässt sich die Kamera steuern. Über die Tasten L2 und R2 lässt sich bremsen und Gas geben. An die Handbremse muss man sich hingegen sehr gewöhnen, denn sie ist ziemlich hart eingestellt. Wenn man nicht aufpasst reißt es das Auto um mehr als 180 Grad herum. Die Verfolgungsjagden und Rennen sind am Anfang recht schwer und frustrierend, sodass man einige mehrmals fahren muss, um sie als erster oder zweiter abzuschließen.
Wenn man den Titel mit dem alten Most-Wanted-Titel vergleicht, stellt man allerdings fest, dass es keine wirklich Story mehr gibt . Man kauft sich keine Erweiterungen für seinen Rennwagen mehr zusammen, sondern bekommt sie für gut abgeschlossene Rennen einfach geschenkt. Hat man eine gewisse Punktzahl in Verfolgungsjagden oder Rennen erreicht (für Drifts, durchbrochene Straßensperren, gewonnene Rennen oder gerammte Gegner gibt es Punkte) hat man die Ehre gegen ein neues Auto, ein Most-Wanted-Wagen anzutreten. In diesen Most-Wanted-Rennen ist alles dabei: Polizei, Krähenfüße, Hubschrauber, Gegenverkehr, Scharfe Kurven und ist der Gegner mal davon gezogen, holt man ihn kaum mehr ein. Ist man am Ende tatsächlich vor dem Gegner im Ziel, muss man ihn anschließend noch kaputt rammen, um dessen Auto zu übernehmen – etwas unlogisch und ermüdend nach so einem nicht ganz so leichten Rennen…
Sich wirklich sehen lassen können insgesamt die gute Grafik, das anspruchsvolle Gameplay, wenn auch die Steuerung etwas schwammig ist und man ständig auf die Minikarte gucken muss, weil man sonst nicht weiß, wo es lang geht und somit in die falsche Richtung fährt, und vor allem die Soundtracks. Ich war echt beeindruckt, als ich am Anfang als Intro einen Song von MUSE (!) hörte ).
Insgesamt bekommt das Spiel die Note 2,0.
Abzug gibts leider für die Steuerung (kein Navigationsassistent) und die fehlende Story.
es ist mal wieder an der Zeit für eine Filmkritik, diesmal habe ich mir den neuen Film mit Matthias Schweighöfer angesehen:
Matthias Schweighöfer spielt in Schlussmacher den jungen Geschäftsmann Paul, der einen etwas eigenartigen Job hat: Er beendet Beziehung, beruflich; er bekommt also von einem Lebenspartner den Auftrag dem anderen zu sagen, dass Schluss ist. In seiner Firma läuft es gerade richtig gut, Trennungen haben Hochkonjunktur und Paul steht kurz zur Beförderung zum Partner, als im Thorsten (genannt Toto) über den Weg läuft. Thorsten war lange Zeit mit seiner Freundin Kati zusammen bis die sich schließlich verzweifelt und unschlüssig an die Schlussmacher wandte, die ihr in Gestalt von Paul nur gut zuredeten, dass es gut und richtig sei, die Beziehung zu Toto zu beenden. Es war ein ganz normaler Auftrag für Paul, er besucht Toto in seiner Wohnung und verkündet ihm die Entscheidung seiner Lebensabschnittsgefährtin. Doch dieser kommt überhaupt nicht damit klar, und dreht komplett durch. Als Toto kurz davor war sich umzubringen greift Paul beherzt ein und versucht ihn zu beruhigen. Doch er war erfolglos, seine Freundin sei für ihn sein ein und alles gewesen und so klammert er sich an jeden Strohhalm, und somit auch an Paul, der sein fortan Freund sein sollte. Durch eine dumme Situation verliert Paul in Totos Gegenwart seinen Führerschein und sieht seine Karriere gefährdet und da er Toto eh nicht mehr loswerden kann, stellt er ihn kurzerhand als Fahrer ein. Doch dies bleibt nicht ohne Folgen. Der hilflose und naive Toto, der jetzt nicht mehr als Selbstmord denkt, gefährdet mehr und mehr Aufträge von Paul, sodass seine Karriere mehr und mehr auf der Kippe steht.
Ob die beiden wirklich noch Freunde werden und wie es mit Pauls Karriere weiter geht, seht selbst…
Der Neue von Matthias Schweighöfer hat durchaus witzige Aspekte. Die schauspielerische Leistung, insbesondere seines kindlich inszenierten, naiven, selbstmordgefährdeten und zerbrechlichen Kompanen Toto, der ihn die ganze Zeit im Film begleitet, macht die ganze Geschichte aus. Seine Eigenarten sind teils so übertrieben, dass man sich nur noch kaputt lachen kann. So bringt er Paul in zahlreiche witzige und peinliche Situationen, durch die es keinesfalls langweilig wird. Der Beruf des Schlussmachers zieht sich als weißer Faden durch den gesamten Streifen, doch erst am Ende lässt man den Zuschauer erkennen, was die Moral von der Geschichte ist:
Liebe ist nichts für Feiglinge. Wer an die Liebe glaubt, kann sich nicht als Schlussmacher beweisen.
Matthias Schweighöfer spielt sich selbst als gefühlskalten Single-Mann, der sich nicht recht auf eine Beziehung einlassen will und nur seine Karriere im Kopf hat, redet gekonnt charmant den Leuten Beziehungen aus und hat eigentlich nur seine Karriere im Kopf. Erst in der letzten halben Stunde erfährt man als Zuschauer, warum er so kühl ist, in dem was er tut. Wie hätte es anders sein können: Er ist früher mal ziemlich enttäuscht worden, von einer Frau.
Insgesamt ist das Ende ziemlich absehbar. Die Geheimniskrämerei der beiden gegenüber einander endet in einem Gerangel und einem Autounfall, wodurch man einfach nur noch Mitleid für den armen Toto übrig hat (sofern man das nicht schon vorher hatte); Matthias Schweighöfer wird daraufhin klar, dass er was in seinem Leben ändern muss und am Ende sind alle glücklich und zufrieden.
So muss Popcornkino sein, wie gesagt Popcornkino! Man darf keine tiefgreifende ausgefuchste Story erwarten, sondern eine Komödie, die ein wenig die Neurosen eines naiven Single-Manns porträtiert und überzieht. Großartige Überraschungen passieren hier nicht Verlauf der Geschichte, allenfalls ist man ab und an zum Schmunzeln und auch lachen angeregt.
Eine durchweg humorvolle, gemütliche Popcorn-Komödie für den Fernsehabend zu Hause.
Office 2013 bietet noch mehr als Skydrive, wenn man es über den Browser abonniert. So lassen sich in einem Office 365-Abo alle Office Anwendungen (der Professional Edition) zum Preis von 99,- € / Jahr auf bis zu 5 PC’s installieren und ausführen. Außerdem lassen sich die Anwendungen Word, Excel, PowerPoint, Access und OneNote auf jedem beliebigen Rechner, auf dem man nicht unbedingt Administrator sein muss, mit vollem Funktionsumfang aus dem Browser heraus starten.
Performance
Die beschriebenen Performace-Probleme, von denen ich im letzten Beitrag berichtete, sind weitgehend ausgeräumt. Insgesamt bleibt zu bemerken, dass es nicht sehr klug ist das neue Office neben einer alten Version auf dem gleichen Rechner auszuführen – das war aber auch schon immer so. Insgesamt erweist sich Office 2013 in Kombination mit Windows 8 als doch sehr arbeitsspeicherplatzbeanspruchend, weshalb ich mir jetzt noch einen RAM-Riegel dazu kaufe.
Outlook
Das neue Outlook konnte ich inzwischen ausgiebig testen und bin begeistert. Die neuen eckigen Ribbons stören inzwischen nicht mehr, eigentlich braucht man sie eh nur selten. Hierzu hat Microsoft mitgedacht und Funktionen zum Einklappen der Ribbons (und auch automatischem Ausklappen, wenn man darüber fährt) eingebaut. Klappt man die Ribbons ein, erscheint über den Mail-Konten noch der Button für “Neue E-Mail” bzw “Neuer Kontakt” bei Kontakten. Auf die Ribbons kann man also im normalen schnellen Mail-Gebrauch verzichten.
Zum Mail-Schreiben ist jetzt kein Extra-Fenster mehr nötig, die Mails lassen sich direkt im Lesebereich rechts tippen und abschicken, damit behält man immer seinen Eingang während des Schreibens im Blick.
Das Hinzufügen der Kontakte wurde ein wenig überarbeitet. Hier gibt es ein neues schlankes Formular, das mit den wichtigsten Feldern besetzt ist. Hat man einen Kontakt angelegt, lässt sich derjenige mit anderen Kontakten verknüpfen (zusammenführen), warum man nicht mehr die Meldung bekommt “Kontakt ist bereits in Ihrem Adressbuch” weiß ich auch nicht.
Insgesamt klappt das Hin- und Herwechseln zwischen Kalender, Mail und Kontakten einen Tick schneller als in Office 2010. Die Navigation wirkt überarbeiteter und durchdachter. Hat man Ribbons eingeblendet wirkt Outlook mit 4 Mailkonten doch ein klein wenig überladen, aber daran gewöhnt man sich schnell.
Microsoft setzt in seinem neuen Office 2013 vor allem auf Skydrive. Die Cloud kann zum Speichern für alle möglichen Dokumente verwendet werden und enthält einen Reader für gängige Formate wie PDF sowie kann wie in Google Docs auch Dokumente in den Office-Standard-Formaten (Word, Excel, PowerPoint) auch im Web bearbeiten. Dazu wird das Programm als Web-App im Browser gestartet. So hat man als Skydrive-Kunde von überall die Möglichkeit, seine persönlichen Dokumente, die man zuvor im Skydrive abgelegt hat, zu bearbeiten.
Die Web-Apps sind ähnlich zu denen, die man von Google kennt, aber sind mit Ribbons deutlich übersichtlicher und bieten mehr Funktionen. Natürlich kommen die Web-Apps bei weitem nicht an die Funktionen der Software von Office heran.
Skydrive ist in der Basisversion, mit 5GB 7GB Speicherplatz, kostenlos. So kommt man als Normalkunde an ein Schmalspur-Office, das in meinen Tests recht gut funktionierte.
In meinen Tests mit Firefox 9.0.1 lief Skydrive problemlos, es ließen sich sogar Dateien per Drag & Drop in den Browser ziehen, die dann recht schnell im Ordner abgelegt wurden (Upload). Skydrive unterstützt wie auch der Windows-Browser das Umbenennen, Öffnen, Verschieben und Kopieren, sowie Rechtsklicks auf Dateien.
Eine durchaus gelungene Cloud-Speicheranwendung mit Office Anbindung, Daumen hoch!
wie eben schon erwähnt gibt es ab heute das neue Office 2013.
Neuerung für Studenten:
Für Studenten gibt es jetzt eine Einschränkung: Studenten können, sofern sie sich für die neuste Version von Office 2013 entscheiden, Ihr Office-Produkt auf 2 PCs oder Macs installieren und nur noch 4 Jahre ab Kaufdatum nutzen.
Mit diesem können Sie Office auf jedem Windows 7 oder 8-PC über den Browser nutzen und haben, sollte ein kostenpflichtiges Zusatzfeature oder eine neue Office-Version in diesem Zeitraum erscheinen, ein Upgraderecht (kostenlos).
Wer also noch ein Office haben will, das er ewig entgeltfrei nutzen kann, sollte jetzt noch zu einem alten Office 2010 Academic, das gerade verramscht wird, greifen.
Office Home & Student für 139,- UVP (Word, Excel, PowerPoint, OneNote – ohne Outlook!) für privaten Gebrauch auf 1 PC
Office Home & Business 2013 für 269,- UVP (inklusive Outlook) – Einzelplatzlizenz
Office Professional 2013 539,- UVP (inklusive Access, Publisher, Outlook)
Zusätzlich bewirbt Microsoft die Einzelanwendungen für je 135,- pro Programm (OneNote 69,-), kommt meistens alles nicht in Frage, weil man den Comfort auch in gleich mehreren Anwendungen haben will, sofern man sich dafür entscheidet.
Witzigerweise sind auf Amazon.de nur noch sog. Product-Key-Card-Versionen zu finden. Dabei handelt es sich um nur den Key für die Office-Versionen, die Anwendungen muss sich wohl jeder selbst über das Internet ziehen.
Auch Neu und nicht gerade großzügig: Die Home & Student-Verison lässt sich nur noch auf 1 PC einsetzen!
Office 365:
Microsoft bewirbt außerdem auf Hochtouren die komplett neue Version von Office 365, die jetzt auch für Privatpersonen attraktiv werden soll / wird: Hier erwirbt man die komplette Office-Suite (Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Access, Publisher, OneNote) für die ganze Familie für 99,- €/ Jahr (oder 10€/Monat) und kann sie auf bis zu 5 PC’s installieren und streamen. Gezahlt wird das ganze bequem per Abo via Lastschrift vom Konto oder Kreditkarte.
Das ist Microsoft natürlich die liebste Variante: Die Nutzer bezahlen einfach monatlich.
OnTop gibt es noch 20GB Online-Speicherplatz im hauseigenen Skydrive, mit dem sich zahlreiche Synergieeffekte ausnutzen lassen) und Freiminuten für Skype.
Außerdem hat man natürlich, sollten entgeltpflichtige Programme oder Versionen erscheinen, als Abokunde natürlich jederzeit ein kostenloses Upgraderecht auf die neusten Versionen.
Für Familien und Mitglieder, die also immer auf dem neusten Stand sein wollen, ein passables Angebot, wenn man damit rechnet, dass alle 3 Jahre eine neue Office-Version erscheint.
Auch hier: Will man ein Office, das auf 3 PC’s läuft, und will man sich nicht für die Online-Variante entscheiden, greift man besten noch zum alten Office 2010 Home & Student.
Sollte ich noch was neues erfahren, melde ich mich nochmal!
Office 2013 ist heute erschienen und wir beginnen inzwischen die Vorteile von Windows 8 zu erkennen. Ich selbst teste es seit ca. 2 Wochen und bin doch beeindruckt, wie schnell ich mich an die neue Oberfläche und das neue Startmenü (mehr ist die Kacheloptik nämlich eigentlich nicht) gewöhnt habe. Ein ausführlicher Test wird hier noch folgen…
Hingegen meiner Meinung meint der ACER-Chef jedoch:
Wahrscheinlich hat er die schlechten Absatzzahlen gesehen, und sich seinen Teil gedacht. Was mich beim Stöbern durch die Shops gewundert hat: Office Home & Student schlägt mit 139,- für eine Einzelplatzlizenz derzeit zu Buche, was ganz schön happig ist. Wie auch immer, die Leute kaufen es trotzdem.
Apropos Microsoft: Wer noch kein Windows 8 hat, hat noch bis Donnerstag die Möglichkeit, es für 29,99€ als Upgrade-Version zu einer bestehenden Version von Windows XP, Vista oder 7 zu erwerben. Mehr dazu auf www.windows8.de
Was gibts sonst so neues?
Apple hat iOS 6.1veröffentlich, auch die Apple TV hat ein Update bekommen und unterstützt jetzt Bluetooth-Tastaturen (wow!). Außerdem wird schon vom neuen iPad geredet, man darf gespannt sein.
Was allseits die Gerüchteküche genauso beschäftigt ist das Galaxy S4, das vielleicht auf der MWC dieses Jahr vorgestellt wird. Zunächst war von einem unkaputtbaren Display die Rede, aber ob man dem Glauben schenken kann? Außerdem will Samsung ein 8-Zoll Tablet als Konkurrenzprodukt zum Google Nexus 7 auf den Markt werfen. Auch neue Note-Produkte warten schon auf uns.
Motorola hat sein X Phone schon angekündigt (Nein, nicht das X-Phone).
Neu eingetroffen in der pe-home.de Testzentrale:
Windows 8 inklusive Media-Center
Android 4.0.2 für Galaxy Tab 10.1 (ohne DS-Bug): Mir ist ist dank Stiffmeister-MOD gelungen, den dummen Bug loszuwerden, der den Akku vom Tablet leer saugt – Tests folgen
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