Kategorie: Tests

  • And the winner is: Maxdome

    Hallo liebe Leute,

    gestern versuchten wir “Stirb langsam 5” per Internet zu leihen und waren doch erstaunt, wie kompliziert sich das ganze darstellt. Was wir zur Verfügung hatten: Notebook mit Windows 8 und Beamer mit 700p, der per VGA mit dem Notebook verbunden war. Sehr selbst

    1. Versuch: iTunes Software

    Der Versuch den Film mit iTunes zu leihen scheiterte irgendwie an den Leihrechten. Er ließ sich in SD und HD nicht leihen, sondern nur für knapp 10-15€ kaufen. Warum das so ist, wir wissen es nicht. An der Apple-TV, die nicht an den Beamer anschließbar ist (aufgrund mangelnder HDMI-Schnittstelle am Beamer), lässt sich der Film in beiden Formaten ganz einfach leihen, in iTunes nicht. Ausgeschieden, Apple!

    2.Versuch: Media Markt Downloadshop

    Im Media-Markt Downloadshop wurden wir nur mit komischen Bannern zugemüllt. Obwohl der Film ab 16 freigegeben ist, verlangt der Dienst eine Altersprüfung, der Link hierzu führt allerding ins Leere.

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    Wählt man einen anderen Film aus, der nicht FSK 16 (?!) ist, so kann man diesen ganz bequem in den Warenkorb legen und bequem auschecken. Bei “Stirb Langsam”, fordert einen das System ständig nur dazu auf, sich wegen einer Alterskontrolle einzuloggen, obwohl man eingeloggt ist! Schön, wenn Technik funktioniert, nicht…

    Media Markt, setzen, 6!

    3. Versuch: Maxdome

    Positiv überrascht war ich von der Einfachheit von Maxdome. Wenn man schon registriert ist, so checkt man kurz seine Bankdaten, ob noch alles stimmt, fügt schnell die Kreditkarte hinzu oder gibt ein Konto für ELV an. Selbst das Zurücksetzen des Passwortes funktioniert unkompliziert und schnell. Hat man Silverlight installiert, so kann man sich schnell durch den Bestellprozess klicken und der Film startet auch schon. Preislich nimmt es sich zwischen den Portalen auch nichts. Der Film kostete in SD überall seine 3,99€.

    And the Winner is: Maxdome. Was die anderen für Probleme mit der Technik hatten, ist uns schleierhaft.

  • Test: HD+ auf dem Technisat S2+

    Es ist schon eine Weile her, dass ich SAT-Receiver getestet habe. Aber da ich jetzt einer von 50 Teilnehmern des HD+-Sehtests geworden bin, bietet es sich an, nicht nur HD+, sondern auch das mitgelieferte Gerät zum Testen zu bewerten.

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    Verpackung und Lieferumfang

    Der Technisat S2+ kommt in einer gelben normalgroßen Verpackung daher und ist mit dem üblichen HD+-Siegel versehen (was das bringen soll, steht auf einem anderen Blatt). Die Verpackung selbst lässt nicht viel Platz für Luft, das Gerät ist anständig verpackt. Mit dazu gibt es eine Fernbedienung, eine kleine Bedienungsanleitung, Batterien und – was als Pluspunkt hervorzuheben ist – ein HDMI-Kabel. Das Gerät selbst wiegt fast nichts und ist klein und handlich.

    Die HD+-Karte steckt links in dem vorgesehenen Slot und ist im Gegensatz zum Technisat HD8+ mit keiner Abdeckung versehen. Auch einen zweiten USB-Anschluss sucht man vergeblich. Auf der Rückseite verfügt der S2+ über die üblichen Audio-Anschlüsse, einen USB-Port zum Anschluss von Festplatten zum Aufnehmen (DVR) und einen HDMI-Port. Insgesamt wirkt das Produkt in der Betrachtung ganz ordentlich.

    Der Technisat HD8+, den ich hier im Test auch erwähnen möchte, weil er fast baugleich zum S2+ ist, existiert ein USB-Port zusätzlich vorne unter einer Klappe.

    Die Fernbedienung der beiden Geräte wirkt, wenn man sie mit mancher neuer SAMSUNG oder LG-Fernbedienung vergleicht, designmäßig etwas altbacken, klassisch eben, und liegt als Klotz einfach nicht komfortabel in der Hand. Vor allem die Tasten zur Aufnahme sind seltsam als Funktionstasten oberhalb des Steuerkreuzes untergebracht, was recht unpraktisch ist.

    Inbetriebnahme

    Die Inbetriebnahme hat Technisat wie es sich für ein deutsches Traditionsunternehmen gehört möglichst einfach gestaltet: Zunächst wählt man die Bediensprache. Im nächsten Schritt lädt das Gerät per ISIPRO vom eigenen Server die Programmlisten, sodass man direkt starten kann (denkt man). Anschließend erkennt das Gerät, dass manche Sender Regionalprogramm ausstrahlen und fordert zur Wahl des richtigen Regionalprogramm auf, bevor es automatisch eine Programmliste für den heimischen Betrieb erzeugt. Soweit so gut!

    Als nächstes fordert das Gerät dazu auf, ein Firmware-Upgrade durchzuführen und da fangen dann auch die Probleme an. Wer in nächster Zeit seine Lieblingsserie gucken will, sollte diesen Schritt überspringen. Folgt man den Anweisungen fährt das Gerät herunter und startet im Update-Modus, in dem die Firmware über Satellit gezogen wird. Selbst wenn die Verbindung zum Internet hergestellt ist, hat man hier nicht wirklich die Möglichkeit, zu wählen, wo das Firmware-Update herkommen soll. Im Test wurde das FW-Update nach einer halben Stunde Wartezeit ohne sichtbaren Fortschritt abgebrochen (diese Funktion ist übrigens vorgesehen, Daumen hoch).

    Bedienung

    Anschließend kann es dann endlich los gehen. Beim ersten Starten wurde ich allerdings etwas enttäuscht: Das Erste HD, platziert auf Sendeplatz 1, zeigte kein Signal. Auch nach eines Senderdurchlaufs war das Programm nicht auf den Schirm zu kriegen (zum Vergleich: Auf meinem anderen SAT-Receiver funktioniert das problemlos). Den Rest der Programme stellt das Gerät gestochen scharf dar. Nach Aktivierung der HD+-Karte kommen schlussendlich auch die privaten Sender gut rein. Hochaufgelöst in 1080p lässt sich nun RTL, Sat1 und ProSieben genießen.

    Die EPG-Funktion des Receivers wirkt ebenso wie die Fernbedienung etwas in die Jahre gekommen. Große Hersteller haben es hier vorgemacht: Die Zeitlinie macht einfach mehr Sinn als die einfache Listenansicht, die im S2+ verbaut ist. Die Menüführung ist insgesamt gut gelungen und ist durchdacht, ist allerdings auch wie alles grau in grau gehalten. Einprägsame Symbole sucht man im Menü vergeblich. Die Möglichkeit zur Senderanordnung unterirdisch kompliziert, hier muss Technisat mal nachbessern. Insgesamt wirkt die Menüführung und die ganze Firmware nicht mehr so als wäre sie auf heutigem Stand, sie ist durchdacht, schlicht und übersichtlich. Ein bisschen Design kann man allerdings erwarten. (Vor drei Jahren kaufte ich den Technisat HD8+, der hatte die gleiche Firmware, seitdem hat sich einiges getan!)

    Aufnahmefunktion

    Die Funktion zur Aufnahme ist nach wie vor sehr gut durchdacht und gut gelungen. So lassen sich mehr oder weniger komfortabel über die alte EPG-Liste Timer-Einstellungen tätigen (auch Durchschleifen an Videorecorder ist möglich) sowie eine komplette Übersicht über alle Timer anzeigen und löschen. Hat man eine Sendung zur Aufnahme programmiert fährt das Gerät, wenn es aus ist, in eine Art Aufnahmemodus. Wenn man es währenddessen einschaltet frägt es, ob man die Aufnahme von Anfang oder ab aktueller Zeit starten will (das geht auch bei HD+-Aufnahmen). Das Gerät denkt beim Aufnehmen mit, sodass man nicht ausversehen eine Aufnahme abbricht.

    Einziger Schwachpunkt, der erwähnenswert ist: Das Gerät akzeptiert nur FAT-formatierte Festplatten – wie von Technisat üblich. Das ist wirklich nicht mehr zeitgemäß.

    Fazit

    Insgesamt ist das Gerät für seine 100,- ein guter Receiver, dessen Firmware leider etwas in die Jahre gekommen ist. Wer einen Receiver sucht, der stabil funktioniert, der aufnehmen kann und der vom Gerätehersteller durchdacht ist udn auf die ganzen “Komfort-Funktionen” (insbesondere HbbTV) verzichten kann, ist mit dem Gerät gut beraten.

    Gesamtnote: 2,7 – voll befriedigend.

  • Ausprobiert: Call-a-bike (Karlsruhe)

    Liebe Leute,

    heute kam ich endlich mal in den Genuss den Dienst der BAHN „Call a bike“ auszuprobieren und zu testen. Wir haben ein Fahrrad per Automat (Terminal) geliehen, sind ein bisschen Strecke damit gefahren und haben es wieder zurück gegeben – und das alles nachts um 2:30 Uhr, also lasst euch überraschen.

    Registrierungsschwierigkeiten

    Dass man sich, um den Dienst zu nutzen, registrieren muss, war uns von vornherein klar, aber dass das so eine Tortur werden würde, hätten wir uns anfangs nicht träumen lassen. Eigentlich sollte man sich an den Terminals mit Touchscreen (auf denen übrigens auch Windows XP läuft) registrieren können – die Funktion ist jedenfalls vorhanden. Allerdings scheiterte das Terminal am Karlsruher Hauptbahnhof jedes Mal beim Laden der Tarife aus dem Internet und leitete uns auf die Startseite weiter.

    Auch die App, in der man Kunde werden sogar wählen konnte, scheiterte daran uns als Neukunde zu registrieren :(. Doch wir gaben nicht auf und registrierten uns per Handy-Browser auf http://www.callabike-interaktiv.de/ . Nach Eingabe der Bahncard-Nummer (nicht zwingend notwendig) und der Kreditkartennummer (notwendig) waren wir dann im Portal erfolgreich registriert und konnten am Terminal uns ein Fahrrad, das ganz in der Nähe stand freischalten

    Leihen und Losfahren

    Nach der Eingabe der entsprechenden Fahrradnummer, das wir entleihen wollten, wurde auf dem Terminal-Display ein 4-stelliger Code angezeigt, den wir am Fahrrad in das kleine Display am Hinterrad über dem Schloss eingeben sollten. Darüber wusste ich jedoch schon im Voraus Bescheid! Ohne mein Wissen hätte ich wahrscheinlich erst nicht gewusst, was ich mit dem Code hätte machen sollen

    Du musst den CODE ins Fahrrad eingeben, Patrick 😀

    Nach der Eingabe des Codes wurde das Schloss freigeschaltet und wir konnten direkt losfahren. Mein Mitfahrer und -tester Patrick war positiv von der Ausstattung des Fahrrades überrascht. Der Sattel war sehr angenehm gepolstert und die Federung des gesamten Rades überzeugte ihn so sehr, dass er während der Fahrt mit wildem Auf-und-Ab-Hüpfen beschäftigt war. Nur die Bremsen zeigten wenig Wirkung.

    An unserem Ziel angekommen, schlossen wir das Fahrrad (wie vorgeschrieben an einer großen Straßenkreuzung innerhalb des Kerngebietes) ab, drückten den Knopf zum Verriegeln und bestätigten dem Fahrrad über das hell erleuchtete Display, dass es sich um keine Fahrpause handeln würde. Somit war das Fahrrad zurückgegeben und wir konnten auf die Rechnung warten.

    Kosten

    Generell werden insgesamt zwei Tarife angeboten: Einen Pauschaltarif und einen Normaltarif, in dem man auch Bahncard-Rabatt und Studentenrabatt geltend machen kann. Beim Pauschaltarif bezahlt man eine Jahresgebühr, gegen die jeweils immer die ersten 30 Minuten Fahrradfahren kostenlos sind. Andernfalls werden durchschnittlich 8ct/Min fällig. Für die Ausstattung kann man das unserer Meinung jedoch auch bezahlen.

    Aufpassen muss man am Ende seiner Stadtrundfahrt, wo man das Fahrrad abstellt. Stellt man es nicht an einer Straßenkreuzung im Kerngebiet ab, können so leicht laut Preis und Leistungsverzeichnis 10-50€ an Gebühren fällig werden. Was unsere Fahrt wohl gekostet hat?

    (Übrigens kann man sämtliche Dinge, die man am Terminal oder in der App machen kann auch an der kostenpflichtigen 0700-Hotline erledigen. Diese wollten wir aber nicht nutzen und haben sie deshalb auch nicht getestet)

    Fazit

    Insgesamt waren wir wenn man mal von den Schwierigkeiten bei der Registrierung absieht positiv überrascht von der Einfachheit des Systems und des gut ausgestatteten Fahrrades, das wir erwischt haben. Für einen Konzern wie die Deutsche Bahn sollte allerdings sowas wie Registrierung echt einfach zu implementieren sein (in die App, wie auch in das Terminal), oder? Was da schief gelaufen ist, wir wissen es bis heute nicht.

    Auf jeden Fall freuen wir uns schon auf unsere nächste Call-a-Bike-Fahrt 😀

    "Call-me-maybe"
    Call-me-maybe
  • App-Review: Kaufda-App

    Hach, was war sie schön die Welt, als man noch in regelmäßigen Abständen, nämlich jedes Wochenende, den Briefkasten mit Werbung zugemüllt bekam. Heute kann man dem Treiben ja ganz schnell ein Ende setzen: So findet sich heutzutage auf gefühlt 40% der Briefkästen die Aufschrift

    Keine Werbung

    wieder. Und da war sie auch schon vorbei, die Zeit der Schnäppchen, die man jede Woche bei zahlreichen Discountern und Supermärkten abgestaubt hat. Man geht einfach einkaufen, wenn man will und muss sich nicht nach Prospekten richten. Prospekte bekommt man keine mehr, obwohl man doch gerne mal am Frühstückstisch reinschauen würde, aber dieser ganze Papiermüll, wohin damit?

    Der Dienst

    Diese Lücke schließt der Dienst und damit auch die gleichnamige App www.kaufda.de. Der Dienst listet im Umkreis alle möglichen Supermärkte, Elektronikmärkte, Handyshops und Baumärkte etc. auf, die Prospekte veröffentlichen und stellt diese online zur Verfügung. So kann man live im Internet über ein einziges Portal alle Prospekte – ohne lästigen Papiermüll – durchblättern und kann dabei wählen, welche Prospekte einen gerade interessieren.

    Die Vielfalt an angebotenen Prospekten ist beeindruckend. Seit nun einem Jahr sind auch die begehrten Media-Markt-Prospekte und Saturn-Prospekte online. Besonders hervorzuheben sind teilweise die regionalen Prospekte, die es im Normalfall nicht online gibt, sondern nur in den entsprechenden Filialen. Kaufda.de aggregiert jedes Werbeprospekt in einem Portal.

    Die App

    Kaufda-Logo

    Die App bietet einem alles, was das Herz begehrt: Beim Start werden alle Prospekte aus dem Umkreis aus dem Internet als Preview geladen und in einer Art Bücherregal dem Nutzer präsentiert. Vor allem in der Version für Tablets macht es Spaß sich durch die Vielzahl an Prospekten zu suchen. Hat man ein favorisiertes Prospekt gefunden wird es aus dem Internet in die App übertragen und so schwarf wie möglich dargestellt. Die Qualität der Prospektseiten ist sehr gut, sie sind meist hoch aufgelöst, sodass sich sehr nah heranzoomen lässt, um auch die kleinsten Vertragsbedingungen zu lesen. Per Finger-Wisch lässt sich durch die einzelnen Seiten bis zum Ende blättern. Auf der letzten Seite werden dann Prospekte dargestellt, die einem noch gefallen könnten.

    Wer mag, kann sich Prospekte von gewissen Anbietern „abonnieren“ – natürlich nicht per Post, dann wird das Prospekt Woche für Woche aufs Tablet gepusht und man sieht sie in der Android-Benachrichtigungsleiste. Zusätzlich lassen sich auch Bookmarks für später erstellen, damit man gewisse Seiten wieder findet. Natürlich erfährt man auch zentral, wie lange das Prospekt gültig ist (es werden nur gültige Prospekte angezeigt) und kann sich auch eine Karte anzeigen lassen, wo der nächste Laden in der Nähe ist. Und das funktioniert auch alles ohne Account, man benötigt nur die App.

    Am heimischen PC lassen sich die Prospekte ebenso elegant durchblättern.

    Was jedoch mit Verkehrsdaten geschieht ist ein wenig vage. Einem muss eben klar sein, man guckt Werbung freiwillig an und gibt durch jeden Klick preis, was einen interessiert oder nicht. Aber solange man hierzu nirgendwo eingeloggt sein muss, kann ja eigentlich nichts passieren.

    Insgesamt erhält Kaufda.de vor allem wegen der Vielzahl der angebotenen Prospekte und der schönen ansprechenden übersichtlichen Navigation an zentraler Stelle und der Tatsache, dass man den Dienst ohne Account nutzen kann, eine

    Gesamtnote 1,0

    Ein Muss für Schnäppchenjäger ohne vollen Briefkasten!

  • App-Review & Dienstleister-Test: Aboalarm.de

    Hallo liebe Leute und herzlich Willkommen zum ersten App-Review auf pe-home.de:

    Heute möchte ich die AboAlarm-App für Android-Smartphones unter die Lupe nehmen:

    Logo Aboalarm

    Wer heutzutage „Kündigung“ in Google eintippt, der landet meist bei allerlei vorgefertigten Kündigungsschreiben zu den häufigsten Verträgen, die man im Laufe seines Lebens so abschließt. Ganz oben steht meistens eine Seite namens AboAlarm. Hier muss man nur seine Vertragsnummer festlegen und schon kann man seine Kündigung als PDF ziehen, ausdrucken, unterschreiben und wegschicken.

    Doch der Dienst kann mehr:

    Wer auf das lästige Unterschreiben, Ausdrucken und Briefumschlagsuchen sowie Zur-Post-Rennen verzichten will und kein Fax besitzt, für den ist der Dienst äußerst interessant. Der Nutzer kann seine Kündigung direkt über das Internet absenden. Hierzu übernimmt AboAlarm das Faxen der Kündigung an den entsprechenden Anbieter. So ist an innerhalb von ein paar Klicks am Ziel und hat keinen Stress mehr.

    Schon für 1,49€ übernimmt AboAlarm die Kündigung. Über einen Account lassen sich außerdem Verträge verwalten, Kündigungserinnerungen erstellen usw. Über einen Premium-Account bietet der Dienst noch mehr interessante Funktionen.

    Die App

    Jetzt hat Aboalarm noch einen drauf gesetzt und eine App als Kündigungsmaschine veröffentlicht. Hier lässt sich die Kündigung auf einem iPhone/iPad/Android-Gerät bequem erstellen auf dem Gerät per Finger unterschreiben und derzeit sogar kostenlos an den Anbieter schicken.

    Eine Kündigungsbestätigung/Faxbestätigung erhält der Nutzer, egal ob er nun seine Kündigung per Fax oder Internet abschickt, per E-Mail.

    Fazit:

    Im pe-home.de-Test funktionierte die Kündigung bei der Postbank und bei der ct-heise-Redaktion problemlos. Die Seite und die App sind sehr übersichtlich gestaltet und orientieren sich in der Navigation genau an dem, was die Dienstleistung leisten soll: Kündigungen versenden.

    Was man selbst dafür preisgeben muss sind einzig und allein seine E-Mail-Adresse (für die Kündigungsbestätigung), die Post-Adresse und die jeweilige Vertragsnummer, die man kündigen möchte. Derzeit ist vor allem der kostenlose Versand der Kündigung aus der App attraktiv. Was genau mit den Daten passiert, weiß man natürlich nicht genau. Letztlich wendet aboalarm.de aber deutsche Datenschutzrichtlinien an, es sollte also alles sicher gespeichert werden: http://www.aboalarm.de/datenschutz.html

    Insgesamt punktet Aboalarm für seine Übersichtlichkeit und für den reibungslosen Kündigungsablauf undd erhält damit die

    Gesamtnote: 1,3

  • Test: Watchever

    Liebe Leser,

    derzeit zieht sich mehr und mehr ein neues Videoangebot durch die deutsche Werbelandschaft, die Platform WATCHEVER aus Frankreich. WATCHEVER ist ein reines Abo-Angebot: Für 9,- pro Monat hat man unbegrenzten Zugriff auf zahlreiche Filme und Serienhits, teilweise sogar in HD.

    WATCHEVER

    Angebot

    Insgesamt ist das Angebot an Serien und Filmen sehr groß: Angeboten werden zahlreiche Film-Klassiker, die sich auch schon als DVD gut verkauft haben, und zahlreiche weitere. Außerdem im Sortiment sind zahlreiche US-Serien (Prison-Break, Heroes, Scrubs etc.). Im Unterschied zu Maxdome & Co. gibt es bei WATCHEVER (noch?) keine Inhalte, für die man extra bezahlen muss. Es ist alles unbeschränkt in den 9€ pro Monat enthalten.

    Die Auswahl an HD-Filmen und Serien lässt noch zu wünschen übrig (nur wenige), aber das ist nur eine Frage der Zeit.

    Verfügbarkeit und Plattformen

    Das besondere an WATCHEVER ist, dass man es auf vielen Plattformen (gleichzeitig?) nutzen kann. So integrierte Sony einst eine WATCHEVER-App in seine PS3(TM), SAMSUNG stellte die App auf seinen Smart-TVs zur Verfügung. Auch die Apple-TV ist in der aktuellen Version mit dem Dienst ausgerüstet.

    Genauso gibt es auch mobile Apps für Android & Co: Hat man hier einen Account so lassen sich Filme und Serien auch auf dem Gerät im WLAN ablegen und später z. B. im Zug ohne Datenverbindung angucken.

    Für 9,- bekommt so eine Video-Flatrate auf nahezu allen Geräten. Im Vordergrund steht hier klarerweise die Einfachheit des Angebots. Das Portal tut genau das, was man sich wünscht.

    Auch im Browser lassen sich Filme mithilfe von Silverlight abspielen, auch in HD ohne Einschränkungen wie bei Maxdome & Co.

    Für Eltern gibt es eine Kindersicherungsfunktion, sodass diese ihre Kinder das Angebot auch unbeaufsichtigt nutzen lassen können. FSK-18-Inhalte muss man einmalig per POST-IDENT freischalten.

    Pufferung und Streaming-Technik

    Die Server scheinen für die Inhalte derzeit schnell genug zu sein. Letztlich kommt es dann nur auf das Gerät, das die Filme streamt und auf den Bildschirm bringt sowie auf die Internetgeschwindigkeit an, sodass die Videos ruckelfrei abgespielt werden können. Leider schaffte es im Test meine Playstation nicht eine ruckelfreie Version abzuspielen, genauso reagierte die Playstation-App sehr träge und langsam.

    Das Angebot funktionierte hingegen auf der Apple-TV sehr gut. Die Watchever-App fügt sich hierbei sehr geschmeidig hinter den Filminhalten die Apple anbietet ein und bietet beinahe die gleichen Funktionen beim Durchstöbern der Inhalte.Man könnte fast meinen, Apple hätte die App veröffentlicht.

    Gesamtpaket

    Für 9,- im Monat bekommt man ein sehr gutes Paket, das sich so ziemlich überall nutzen lässt. Wer einschlägige illegale Filminhalte aus dem Netz nicht mag und ein bisschen Geld übrig hat, kann sich in einem kostenlosen Testmonat von dem Angebot überzeugen und dann weiterhin nutzen.

    Interessant wird letztlich, wie andere Anbieter auf das Angebot reagieren. Watchever macht im Vergleich mit Videobuster (MediaMarkt), Maxdome, Videoload usw. endlich mal alles richtig und ist nicht zu teuer.

    Gesamtnote: 1,3

  • Nachtrag: Smartphone-Tarifmonitor Feb 2013

    Liebe Leute,

    es hat sich wieder was getan: o2 stellte Anfang März ja sein gesamtes Tarifportfolio auf All-Net-Tarife mit zubuchbarem Datenvolumen um. Im Zuge dessen wurde wohl auch der o2 Blue Select Flex angepasst und rutscht hat es dadurch nun in unseren Tarifmonitor geschafft:

    o2 Blue Select Flex

    Der o2 Blue Select 100 Flex ist ein Postpaid-Vertrag, der monatlich kündbar ist und den es aktuell ohne Anschlusspreis zu haben gibt. Im Monatspreis von 24,99€ ist eine o2-Flat ins o2-Netz inklusive sowie eine SMS-Flat in alle Netze (dies war vorher nicht so, weshalb der Tarif für unseren Monitor nicht in Frage kam). Als Bonbon obendrauf gibt es eine Festnetznummer obendrauf, auf der ihr zusätzlich erreichbar seid (sofern ihr euch im Gebiet, wo diese registriert ist, befindet). Zusätzlich dazu habt ihr die Wahl zwischen einer Flat in ein beliebiges Mobilfunknetz oder Festnetz oder alternativ 100 Freiminuten. Mit inklusive ist natürlich das Datenvolumen mit 300 MB UMTS/Monat (recht großzügig im Vergleich zu anderen Anbietern).

    Nochmal alle Anbieter im Vergleich:

    Anbieter Einmalige Kosten Monatl. Kosten Details Netz
    FONIC smart
    (PREPAID)
    9,95€ – 5€ Startguthaben(Portierung Guthaben 25€) 16,95€ 500 MB, 500 Einheiten (Min/SMS) o2
    Preis-Leistungssieger:
    ALDI Talk (PREPAID)
    12,95€ (25€ bei Portierung) 7,99€ 300MB, 300 Freieinheiten E-Plus
    Ja mobil easy Smartoption
    (PREPAID)
    9,95€ – 5€ Startguthaben 14,99€ 200MB (fix), 1000SMS, 100 Minuten Congstar (D1)
    Leistungssieger:
    Congstar
    (POSTPAID)
    25€ Bereitsstellung(25€ für Portierung) 16,99€ (optional + 3€) 200MB (500MB), SMS-Flat, 100 Freiminuten D1
    Otelo.de
    (PREPAID)
    4,95€ 9,99€ 200MB, 3000SMS, 9ct/Minute vodafone
    o2 Blue Select Flex 0€* (Aktion) 24,99€ o2-Flat, SMS-Flat, Wunschnetz-Flat oder 100 Freiminuten, Festnetznummer o2

    Weiterlesen im Tarifmonitor

  • Angetestet: Amazon Trade-In

    Liebe Leser,

    normalerweise bin ich ja nicht so der Fan von Amazon Trade-In, weil man dort deutlich niedrigere Preise abstauben kann, als wenn man seine gebrauchten Artikel regulär über die Webseite verkauft. Dennoch habe ich es für euch ausprobiert:

    Amazon Trade-In ist eine Art Ankauf für gebrauchte Artikel, die für andere noch verwendbar sind und die man nicht mehr haben möchte (also DVD’s, Games, Software, Bücher und auch Konsolen & Co.). Amazon.de arbeitet hier mit einem sog. Recycler für solche Artikel zusammen (aus der Werbung kennt man z. B. momox.de). Die Artikel werden recycelt, d.h. neu verpackt und wieder verkauft oder verliehen. Für eingeschickte Artikel erhält man übrigens kein Bargeld überwiesen, sondern amazon-Gutscheinguthaben.

    (mehr …)

  • Smartphone-Tarifmonitor Feb 2013

    Liebe Leute,

    Der Mobilfunkmarkt ist gesättigt, mehr denn je!

    da ich im Moment selbst auf der Suche nach so einem Tarif bin, habe ich den aktuellen Mobilfunkmarkt mal genauer unter die Lupe genommen und nach folgendem Tarif für euch gesucht:

    • 100 Minuten Telefonie
    • 200MB-300MB Surfguthaben
    • 500-3000 SMS/Monat
    • Keine Vertragsbindung

    Und diese Anbieter kommen derzeit in Frage (alle Preise sind unverbindlich):

    FONIC smart

    Der FONIC smart kostet derzeit 16,95€/Monat und bietet großzügige 500MB Datenvolumen und 500 Einheiten (Minuten oder SMS) / Monat. Für Neukunden gibt es 5€ Startguthaben obendrauf. Die Rufnummernmitnahme wird mit 25€ Startguthaben belohnt. Es handelt sich hierbei um eine PREPAID-Tarif, die SIM-Karte kostet einmalig 9,95€. Telefoniert wird im Netz von o2 Germany.

    ALDI Talk

    ALDI Talk hat zuletzt erst seine Tarife an den Markt angepasst und ist wirklich ein Preisbrecher mit seinem Smartphone Tarif. Der Anschluss eines Mobilfunkteilnehmers kostet zunächst 12,95€, dafür gibt es die SIM-Karte und 10€ Startguthaben. Für nur 7,99€/Monat bekommt man SMS und Anrufe von ALDI-Talk-Nutzern kostenfrei, mobiles Internet von 300MB und 300 Freieinheiten, die sich ganz frei in SMS oder Anrufe umwandeln lassen (alternative 2000 Freieinheiten für 19,99€, inkl. 500MB Datenvolumen). Für eine Rufnummernmitnahme gibts 25€ Startguthaben extra. Darüberhinausgehende Einheiten werden mit 11ct/Einheit abgerechnet. Gefunkt wird hier im Netz von E-Plus.

    ja! mobil easy mit Option Smart

    Die SIM-Karte von JA!Mobil wird bereitgestellt von congstar und kostet einmalig 9,95€, dafür gibts 5€ Startguthaben. Für dann 14,99€ erhält man 200MB ungedrosseltes Datenvolumen, 100 Freiminuten und 1000 SMS. Über Startguthaben bei Rufnummernportierung erfahre ich auf den Seiten leider nichts. Gefunkt wird hier im Netz der Deutschen Telekom. Über den Tarif hinausgehende Einheiten werden mit 9Ct/Einheit abgerechnet.

    congstar Smart Tarif

    Beim congstar Smart-Tarif handelt es sich um den einzigen Postpaid-Vertrag im Tariftest. Für 16,99€ im Monat erhält man 200MB (3,- mehr für 500MB) ungedrosseltes Datenvolumen, eine echte SMS-Flat und 100 Freiminuten. Die Bereitstellung kostet 25,- bei Tarifen ohne Laufzeit. Eine Rufnummernportierung wird mit 25€ Startguthaben belohnt.

    Otelo Smartphone-Tarif

    otelo, ehemals „for a better understanding“, vollzog in diesem Jahr eine Art Relaunch und versucht sich derzeit im umkämpften Mobilfunkmarkt zu positionieren. Für einmalig 4,95€ bekommt  man den Smartphone-Tarif als PREPAID-Tarif für 9,99€ monatlich. Darin enthalten sind schmale 200MB, die sich nicht auf bohren lassen 🙁 und bis zu 3000 SMS / Monat, was effektiv einer Flat enspricht. Gespräche werden mit 9ct/Minute abgerechnet. Die Allnet-Flat-Option kostet 19,99€ extra. Über die Rufnummernmitnahme lässt sich derzeit nichts finden. Gefunkt wird hier im Netz von Vodafone.

    UPDATE: o2 Blue Select Flex

    Der o2 Blue Select 100 Flex ist ein Postpaid-Vertrag, der monatlich kündbar ist und den es aktuell ohne Anschlusspreis zu haben gibt. Im Monatspreis von 24,99€ ist eine o2-Flat ins o2-Netz inklusive sowie eine SMS-Flat in alle Netze (dies war vorher nicht so, weshalb der Tarif für unseren Monitor nicht in Frage kam). Als Bonbon obendrauf gibt es eine Festnetznummer obendrauf, auf der ihr zusätzlich erreichbar seid (sofern ihr euch im Gebiet, wo diese registriert ist, befindet). Zusätzlich dazu habt ihr die Wahl zwischen einer Flat in ein beliebiges Mobilfunknetz oder Festnetz oder alternativ 100 Freiminuten. Mit inklusive ist natürlich das Datenvolumen mit 300 MB UMTS/Monat (recht großzügig im Vergleich zu anderen Anbietern).

    Andere Anbieter

    Außerdem nahm ich noch folgende Tarife und Anbieter unter die Lupe (leider sind sie hier aufgrund des hohen Preises oder schlechten Vertragsbedingungen, was Surfvolumen angeht, nicht aufgeführt):

    • 1&1 Allnet-Flat Basic mit SMS-Flat für 30,-€ leider zu teuer mit Bereitstellung von 29,95€
    • simyo mit ausgwählten Flats für ~ 30€
    • o2 Blue-Tarife haben mit keiner Mindestlaufzeit auch keine SMS-Flat enthalten und es ist auch nichts zubuchbar 🙁 – fällt also komplett heraus o2 bietet auf einmal doch einen Tarif, der in Frage kommt: o2 Blue Select Flex für 24,99€/Monat 
    • EDEKAmobil für 20,- für SMS und Internetflat (500MB), 9Ct für Gesprächsminuten
    • Tchibomobil mit 6,95€ für ungedrosseltes Datenvolumen, Restliche Einheiten SMS/Gesprächsminuten für 9Ct/Einheit
    • smartmobil.de mit Allin-100 9,95€, leider mit teueren Upgrades für SMS 12,95 und 500MB für 9,95, sowie Anschlusspreis von 24,95€
    • klarmobil: Mit SMS-Flat, 100-Minuten-Paket und Internet-Paket 200MB oder 500MB zu teuer (~25€)

    Fazit:

    Es fällt auf, dass es in den letzten Jahren nicht gerade leichter geworden ist, was Mobilfunktarife angeht. Wer jedenfalls schon ein Smartphone hat und kein neues will, der sollte sich nach Alternativen umsehen (nach 2 Jahren Vertragslaufzeit). Hier ist der Markt so umkämpft wie lange nicht mehr, zu erkennen an den zahlreichen ’25€ Gutschrift bei Rufnummern-Mitnahme‘-Aktionen. Insgesamt erkennt man, dass vor allem PREPAID-Anbieter einiges anbieten können, was die großen Player zu dem Preis nicht hinkriegen (warum eigentlich nicht?). Bei den meisten PREPAID-Anbietern lässt sich das Aufladeverfahren auch automatisieren und per Lastschrift vom Konto einziehen, das ganze läuft dann wie ein Laufzeitvertrag.

    Zur Rufnummernportierung:

    Eine Rufnummernportierung, das sollte man allerdings bemerken, kostet beim aktuellen Anbieter auch was. Meist werden so ca 30,- für die Portierung beim alten Anbieter fällig. Also gibt es im Wesentlichen nichts geschenkt. Man sollte außerdem immer darauf achten, wie das Startguthaben beim Neuen Anbieter verrechnet wird, insgesamt gilt jedoch: Wechseln lohnt sich!

    Irrglaube

    Zum Ende des Vertrages bekomme ich ein neues Smartphone

    …ist ein weit verbreiterter Irrglaube bei Laufzeitvertragskunden. Zum Ende der Laufzeit wird der Vertrag meist um ein Jahr automatisch zu bestehenden Konditionen verlängert (ohne Gerät). Wenn man Pech hat, darf man auch den Zuschlag für das Handy weiter bezahlen, hat man Glück informiert einen der Netzbetreiber über eine automatische Vertragsverlängerung und bietet von sich aus etwas besseres an.  Nur wer selbst aktiv wird, kann ein neues Smartphone bekommen.

    Vorsicht bei Kündigungsfristen! Diese liegen meist bei 3 Monaten zum Vertragsende. Wer nicht kündigt hat i. d. R. das Nachsehen, kann aber den Vertrag gewinnbringend noch selbst Verlängern. Die Prämie, die man allerdings beim Wechsel zu einem neuen Anbieter bekommt (beispielsweise ein kostenloses Galaxy S3 oder iPhone 5) bekommt man bei einer Verlängerung allerdings meist nie heraus.

    Nochmal alle Anbieter im Vergleich:

    Anbieter Einmalige Kosten Monatl. Kosten Details Netz
    FONIC smart
    (PREPAID)
    9,95€ – 5€ Startguthaben(Portierung Guthaben 25€) 16,95€ 500 MB, 500 Einheiten (Min/SMS) o2
    Preis-Leistungssieger:
    ALDI Talk (PREPAID)
    12,95€ (25€ bei Portierung) 7,99€ 300MB, 300 Freieinheiten E-Plus
    Ja mobil easy Smartoption
    (PREPAID)
    9,95€ – 5€ Startguthaben 14,99€ 200MB (fix), 1000SMS, 100 Minuten Congstar (D1)
    Leistungssieger:
    Congstar
    (POSTPAID)
    25€ Bereitsstellung(25€ für Portierung) 16,99€ (optional + 3€) 200MB (500MB), SMS-Flat, 100 Freiminuten D1
    Otelo.de
    (PREPAID)
    4,95€ 9,99€ 200MB, 3000SMS, 9ct/Minute vodafone
    o2 Blue Select Flex 0€* (Aktion) 24,99€ o2-Flat, SMS-Flat, Wunschnetz-Flat oder 100 Freiminuten, Festnetznummer o2

     

     Testsieger

    Der in meinen Augen derzeit beste Tarif (Preis-Leistung) für diejenigen Smartphone-Besitzer, die flexibel bleiben wollen und die das vermeidlich schlechte Netz nicht stört: ALDI-Talk (PREPAID)

    Für Postpaid/Vertrags-Freunde: Diejenigen, die viel surfen und das beste Netz haben wollen ist congstar zu empfehlen. Auch das neu hinzugekommene Angebot von o2 kann sich trotz des hohen Preises als Postpaid-Angebot sehen lassen.

  • UPDATE: Online-Banking Teil 2: Die wichtigsten Banken im Test

    In Teil 2 meines Tests zum Online-Banking habe ich die einzelnen Online-Portale der größten Banken unter die Lupe genommen. Einige haben Vorteile, einige Nachteile. Im Rahmen eines Kontoabschlusses als Student brauchte ich in allen Fällen keinen Gehaltseingang und die Konten waren kostenlos. Auch getestet habe ich die Kulanz der Banken in einigen Fällen, sowie die Kommunikation per Brief, Telefon und Mail und ebenso auch die Kontomodelle.

    Online Banking: Die wichtigsten Banken im Test

    Folgende Banken waren Testkandidaten:

    • UPDATE: ING-Diba
    • 1822direkt
    • comdirect
    • UPDATE: Postbank
    • Sparkasse Ger-Kandel

    (mehr …)